Franz Michael Felder, Bauer aus dem Bregenzerwald, war als Autor von zwei Romanen u.a. kein Unbekannter in der literarischen Welt seiner Zeit. Man kannte ihn zudem als rebellischen, vielfach angefeindeten Volksaufklärer. Als seine Frau überraschend starb und ihn mit fünf Kindern zurückließ, begann er auf Anraten eines Freundes, sein Leben aufzuschreiben. Entstanden ist so ein Meisterwerk der autobiografischen Literatur. Felder erzählt mit Hingabe: von den frühen Schicksalsschlägen, von dem Abenteuer, auf dem Land ein Leser zu werden, von seinem Dasein als Sonderling, aberauch von den Umbrüchen nach 1848. »Aus meinem Leben« ist aber v.a. eines: eine Liebeserklärung an seine Frau. Ihr setzt er mit diesem Buch ein Denkmal, mit ihrer Hochzeit endet auch der erste Teil. Zu einem zweiten ist es nicht mehr gekommen: Felder starb wenige Wochen nach der Niederschrift, keine 30 Jahre alt.Hinterlassen hat er zwei Versionen der Autobiografie, die 1904 erstmals erschienen ist. Das Manuskript der Erstausgabe, der alle anderen folgten, ist verschollen. Das vorliegende Buch basiert auf der im Nachlass als Handschrift erhaltenen Fassung, die in vielen Passagen von dem bislang bekannten Text abweicht.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 08.01.2020All diese Berge scheinen als Last auf mir zu liegen
Eingemauert vom lieben Gott in Vorarlberg: Die Autobiographie des Dichters Franz Michael Felder erzählt vom Versuch, auf dem Dorf Leben und Lesen miteinander zu versöhnen.
Eines wollte der schreibende Bauer Franz Michael Felder (1839 bis1869) auf keinen Fall sein: ein "Bischer", ein spintisierender Sonderling, auf dessen Kosten sich die Dorfbewohner lustig machen. Beim Bischer handelt es sich aber nicht um ein Kleinod des Bregenzerwälder Dialektwortschatzes, sondern um einen verballhornten Eigennamen: Bischofberger hieß der Mann, der die Dörfler durch lange Predigten über das Wesen der reinen Liebe ergötzte - eine erwünschte Nebenwirkung des Genusses zahlreicher Liebesromane. Felders Resümee: "Auch für den ruhigsten Menschen ist es gefährlich, für etwas Besonderes zu gelten." Denn er werde "auch dann mit Gewalt auf sein Steckenpferd gehoben, wenn er einmal ruhig neben anderen bleiben und sich auf ihre Weise benehmen möchte". Und bald spielt er die ihm zugedachte Rolle mit Überzeugung und findet aus ihr nicht mehr heraus.
Darum geht es in diesen Lebenserinnerungen vor allem: um das Bedürfnis nach Geltung und die Macht der Meinung, um die Anstrengung, die es den jungen Mann kostet, seine Wissbegier in einer Welt materieller Selbstgenügsamkeit zu befriedigen, den Büchermenschen und den Bauern unter einen Hut zu zwingen. Franz Michael Felder, vier Jahre älter als Peter Rosegger, war zu seinen Lebzeiten mit den sozialkritischen Dorfromanen "Sonderlinge" (1867) und "Reich und Arm" (1868) im ganzen deutschen Sprachraum als Bauerndichter bekannt.
"Aus meinem Leben" erschien erst postum 1904 und etablierte sich als Klassiker der Autobiographie, ohne indes jenen literarhistorischen Rang einzunehmen, den es verdient. Wie Rosegger engagierte sich Felder als Liberaler, um die Errungenschaften der Revolution von 1848 in seiner unmittelbaren Umgebung auf dem Lande umzusetzen. Er war Mitbegründer einer Genossenschaft, die den mächtigen "Käsgrafen" Paroli bot, er rief im hintersten Innerbregenzerwald eine Leihbibliothek ins Leben, und er gründete mit Gleichgesinnten die durchaus radikale "Vorarlberg'sche Partei der Gleichberechtigung".
Anders als der steirische "Waldbauernbub" blieb Felder dem Beruf seiner Väter treu und harrte auf dem ererbten Hof aus. In "Aus meinem Leben" erzählt er freilich von wiederholten Versuchen, das heimatliche Schoppernau zu verlassen. Die erste Reise geschieht nicht auf seine Initiative: Franzmichels Taufpatin führt den sehschwachen Buben über den Arlberg nach Tirol, wo ein Landsmann eine ärztliche Praxis eröffnet hat. Die wochenlange Behandlung führt zur Erblindung des gesunden Auges, weil der betrunkene Arzt daran herumgedoktert hat.
Das Ereignis ist nur der erste einer Reihe von Schicksalsschlägen, die dem Ich-Erzähler zwar zusetzen, ihn aber nicht nachhaltig zu entmutigen vermögen: der Tod des geliebten Vaters, als der Sohn noch keine zehn Jahre alt ist, der wirtschaftliche Ruin infolge der "Klauenseuche" und eines Betrugs beim Kuhhandel, der Tod der ersten Freundin Mariann, Franzmichels eigene zweimalige Errettung aus höchster Lebensgefahr. Sein Lebtag sah der Landwirt wider Willen sich zwischen die Pflicht gespannt, mit seiner Mutter den Hof zu führen, und den Drang, "zwischen diesen Bergen, die alle auf mir zu liegen schienen, hinauszukommen ins Freie". Felder unternimmt seine Ausbruchsversuche per pedes - immerhin bis Bregenz und gar in die Schweiz -, aber auch im Kopf. Mit seinem ersten Zeitungsabonnement, dem "Illustrierten Dorfbarbier", erregt der Fünfzehnjährige Aufsehen im Dorf. Höchst erstaunlich muten Felders Berichte von Lesezirkeln in den Häusern bildungshungriger Sennen, Kuhdirnen und Schneider an, mit denen er sich über Wieland und Klopstock unterhält. Als autobiographischer Entwicklungsroman beschreibt "Aus meinem Leben" mit rücksichtsloser Selbstkritik Felders mühevolles Ringen um ein Selbstverständnis als "unstudierter" Schreibender und die Anerkennung bei seinen Dorfgenossen als Redner, "Erzspaßmacher" und Musikant, um so etwas wie eine umfassende Balance: "Es tat mir nie gut, wenn ich gar nicht las, und auch nicht, wenn ich es strenge trieb. Von jetzt an wollte ich in der Mitte bleiben. Lesen und Leben musste sich doch noch versöhnen lassen."
Nicht minder bewegt nimmt sich Felders Weg vom kindlichen Gottvertrauen zu den Segnungen der Aufklärung aus, die ihn wiederum mit der Geistlichkeit in Konflikt bringen und somit mit dem Phantom der "öffentlichen Meinung". Denn der Autodidakt denkt, wie Arno Geiger in seinem tiefgründigen Vorwort meint, "mit dem Übermut von einem, der das freie Denken für sich selbst entdeckt hat". Als solcher beweist er Scharfblick gegen seine Mitmenschen, ohne sich als ihr moralischer Scharfrichter zu gebärden: "Man tut und unterlässt hier fast alles des lieben Scheines wegen. Das Gewissen ist der Beifall des Vorstehers und der Zorn des Pfarrers. Wer davon nicht bestimmt wird, steht ohne sittlichen Halt." So mache es dem Einzelnen mehr Mühe, "auszuarten", als nach den "Vorschriften der öffentlichen Meinung" zu leben, die gegen die Reichen und Tüchtigen überaus lax gehandhabt würden.
Schon der Lehrer hat dem Schulknaben attestiert, dass er "schreibe wie man spreche" und sich "ganz in die gegebene Lage denke". Der Menschen- und Tierfreund Franz Michael Felder erzählt von ethnographischen Merkwürdigkeiten in dieser "abgeschlossenen, vom lieben Gott eingemauerten Gegend" (etwa einer ganz eigenen Variante des "Fensterlns"), von Begebenheiten und Begegnungen, von Herzensnöten und Kopfzerbrechen mit bezaubernder Schlichtheit und in einer herzerfrischend kräftigen Sprache, die die Spuren der Mundart, aus der sie gewachsen ist, nicht verleugnet.
"Es gibt auch eine Poesie des Todes, eine tiefe, wunderbare; so tief und wunderbar, dass sie bei weitem nicht von jedem empfunden wird." Im Text ist der Tod des Vaters der Anlass für diese Erkenntnis, sie ist aber wohl auch als Kommentar zur Entstehungsgeschichte der Selbstbiographie zu verstehen: Im Sommer 1868 starb unvermutet Felders Frau Nanni, er blieb, mit fünf Kindern, vernichtet zurück; mit dem Schreibprojekt als Therapie folgte er dem Rat eines Freundes. Sieben Monate später, nach der Vollendung der Niederschrift, starb Felder noch vor seinem dreißigsten Geburtstag an einem Schlaganfall.
Seine Erinnerungen, nun zum ersten Mal getreu nach dem Manuskript ediert, sind nicht zuletzt eine Hommage an seine Frau, kein Klagelied, sondern eine Vergegenwärtigung ihrer Persönlichkeit, ihrer hingebungsvollen Liebe, ihrer Intellektualität wie ihrer Weltklugheit. Dass die Schwester des Schneiders ihr der Schönheit geweihtes Blumengärtlein gegen das Zweckdenken ihrer Familie behauptet, gewinnt hier natürlich symbolische Strahlkraft. Felder meint von ihr gelernt zu haben, wie man sein Los ganz und gar bejaht, er findet es nicht weiter sonderbar, dass Nannis Lieblingsdichter Goethe heißt, wie er überhaupt in puncto Bildung und Herzensbildung keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen macht.
"Das Schreiben einer Autobiographie ist ein Besuch am eigenen Grab", resümiert Arno Geiger. Es wirkt aber nicht so, als hätte der Autor sein baldiges Ende geahnt. Seine Erzählung schließt mit der Hochzeit und dem Vermerk "Ende des ersten Teils".
DANIELA STRIGL
Franz Michael Felder: "Aus meinem Leben."
Vorwort von Arno Geiger. Nach der Handschrift hrsg. und mit einem Nachwort von Jürgen Thaler.
Verlag Jung und Jung,
Salzburg/Wien 2019.
387 S., geb., 25,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Eingemauert vom lieben Gott in Vorarlberg: Die Autobiographie des Dichters Franz Michael Felder erzählt vom Versuch, auf dem Dorf Leben und Lesen miteinander zu versöhnen.
Eines wollte der schreibende Bauer Franz Michael Felder (1839 bis1869) auf keinen Fall sein: ein "Bischer", ein spintisierender Sonderling, auf dessen Kosten sich die Dorfbewohner lustig machen. Beim Bischer handelt es sich aber nicht um ein Kleinod des Bregenzerwälder Dialektwortschatzes, sondern um einen verballhornten Eigennamen: Bischofberger hieß der Mann, der die Dörfler durch lange Predigten über das Wesen der reinen Liebe ergötzte - eine erwünschte Nebenwirkung des Genusses zahlreicher Liebesromane. Felders Resümee: "Auch für den ruhigsten Menschen ist es gefährlich, für etwas Besonderes zu gelten." Denn er werde "auch dann mit Gewalt auf sein Steckenpferd gehoben, wenn er einmal ruhig neben anderen bleiben und sich auf ihre Weise benehmen möchte". Und bald spielt er die ihm zugedachte Rolle mit Überzeugung und findet aus ihr nicht mehr heraus.
Darum geht es in diesen Lebenserinnerungen vor allem: um das Bedürfnis nach Geltung und die Macht der Meinung, um die Anstrengung, die es den jungen Mann kostet, seine Wissbegier in einer Welt materieller Selbstgenügsamkeit zu befriedigen, den Büchermenschen und den Bauern unter einen Hut zu zwingen. Franz Michael Felder, vier Jahre älter als Peter Rosegger, war zu seinen Lebzeiten mit den sozialkritischen Dorfromanen "Sonderlinge" (1867) und "Reich und Arm" (1868) im ganzen deutschen Sprachraum als Bauerndichter bekannt.
"Aus meinem Leben" erschien erst postum 1904 und etablierte sich als Klassiker der Autobiographie, ohne indes jenen literarhistorischen Rang einzunehmen, den es verdient. Wie Rosegger engagierte sich Felder als Liberaler, um die Errungenschaften der Revolution von 1848 in seiner unmittelbaren Umgebung auf dem Lande umzusetzen. Er war Mitbegründer einer Genossenschaft, die den mächtigen "Käsgrafen" Paroli bot, er rief im hintersten Innerbregenzerwald eine Leihbibliothek ins Leben, und er gründete mit Gleichgesinnten die durchaus radikale "Vorarlberg'sche Partei der Gleichberechtigung".
Anders als der steirische "Waldbauernbub" blieb Felder dem Beruf seiner Väter treu und harrte auf dem ererbten Hof aus. In "Aus meinem Leben" erzählt er freilich von wiederholten Versuchen, das heimatliche Schoppernau zu verlassen. Die erste Reise geschieht nicht auf seine Initiative: Franzmichels Taufpatin führt den sehschwachen Buben über den Arlberg nach Tirol, wo ein Landsmann eine ärztliche Praxis eröffnet hat. Die wochenlange Behandlung führt zur Erblindung des gesunden Auges, weil der betrunkene Arzt daran herumgedoktert hat.
Das Ereignis ist nur der erste einer Reihe von Schicksalsschlägen, die dem Ich-Erzähler zwar zusetzen, ihn aber nicht nachhaltig zu entmutigen vermögen: der Tod des geliebten Vaters, als der Sohn noch keine zehn Jahre alt ist, der wirtschaftliche Ruin infolge der "Klauenseuche" und eines Betrugs beim Kuhhandel, der Tod der ersten Freundin Mariann, Franzmichels eigene zweimalige Errettung aus höchster Lebensgefahr. Sein Lebtag sah der Landwirt wider Willen sich zwischen die Pflicht gespannt, mit seiner Mutter den Hof zu führen, und den Drang, "zwischen diesen Bergen, die alle auf mir zu liegen schienen, hinauszukommen ins Freie". Felder unternimmt seine Ausbruchsversuche per pedes - immerhin bis Bregenz und gar in die Schweiz -, aber auch im Kopf. Mit seinem ersten Zeitungsabonnement, dem "Illustrierten Dorfbarbier", erregt der Fünfzehnjährige Aufsehen im Dorf. Höchst erstaunlich muten Felders Berichte von Lesezirkeln in den Häusern bildungshungriger Sennen, Kuhdirnen und Schneider an, mit denen er sich über Wieland und Klopstock unterhält. Als autobiographischer Entwicklungsroman beschreibt "Aus meinem Leben" mit rücksichtsloser Selbstkritik Felders mühevolles Ringen um ein Selbstverständnis als "unstudierter" Schreibender und die Anerkennung bei seinen Dorfgenossen als Redner, "Erzspaßmacher" und Musikant, um so etwas wie eine umfassende Balance: "Es tat mir nie gut, wenn ich gar nicht las, und auch nicht, wenn ich es strenge trieb. Von jetzt an wollte ich in der Mitte bleiben. Lesen und Leben musste sich doch noch versöhnen lassen."
Nicht minder bewegt nimmt sich Felders Weg vom kindlichen Gottvertrauen zu den Segnungen der Aufklärung aus, die ihn wiederum mit der Geistlichkeit in Konflikt bringen und somit mit dem Phantom der "öffentlichen Meinung". Denn der Autodidakt denkt, wie Arno Geiger in seinem tiefgründigen Vorwort meint, "mit dem Übermut von einem, der das freie Denken für sich selbst entdeckt hat". Als solcher beweist er Scharfblick gegen seine Mitmenschen, ohne sich als ihr moralischer Scharfrichter zu gebärden: "Man tut und unterlässt hier fast alles des lieben Scheines wegen. Das Gewissen ist der Beifall des Vorstehers und der Zorn des Pfarrers. Wer davon nicht bestimmt wird, steht ohne sittlichen Halt." So mache es dem Einzelnen mehr Mühe, "auszuarten", als nach den "Vorschriften der öffentlichen Meinung" zu leben, die gegen die Reichen und Tüchtigen überaus lax gehandhabt würden.
Schon der Lehrer hat dem Schulknaben attestiert, dass er "schreibe wie man spreche" und sich "ganz in die gegebene Lage denke". Der Menschen- und Tierfreund Franz Michael Felder erzählt von ethnographischen Merkwürdigkeiten in dieser "abgeschlossenen, vom lieben Gott eingemauerten Gegend" (etwa einer ganz eigenen Variante des "Fensterlns"), von Begebenheiten und Begegnungen, von Herzensnöten und Kopfzerbrechen mit bezaubernder Schlichtheit und in einer herzerfrischend kräftigen Sprache, die die Spuren der Mundart, aus der sie gewachsen ist, nicht verleugnet.
"Es gibt auch eine Poesie des Todes, eine tiefe, wunderbare; so tief und wunderbar, dass sie bei weitem nicht von jedem empfunden wird." Im Text ist der Tod des Vaters der Anlass für diese Erkenntnis, sie ist aber wohl auch als Kommentar zur Entstehungsgeschichte der Selbstbiographie zu verstehen: Im Sommer 1868 starb unvermutet Felders Frau Nanni, er blieb, mit fünf Kindern, vernichtet zurück; mit dem Schreibprojekt als Therapie folgte er dem Rat eines Freundes. Sieben Monate später, nach der Vollendung der Niederschrift, starb Felder noch vor seinem dreißigsten Geburtstag an einem Schlaganfall.
Seine Erinnerungen, nun zum ersten Mal getreu nach dem Manuskript ediert, sind nicht zuletzt eine Hommage an seine Frau, kein Klagelied, sondern eine Vergegenwärtigung ihrer Persönlichkeit, ihrer hingebungsvollen Liebe, ihrer Intellektualität wie ihrer Weltklugheit. Dass die Schwester des Schneiders ihr der Schönheit geweihtes Blumengärtlein gegen das Zweckdenken ihrer Familie behauptet, gewinnt hier natürlich symbolische Strahlkraft. Felder meint von ihr gelernt zu haben, wie man sein Los ganz und gar bejaht, er findet es nicht weiter sonderbar, dass Nannis Lieblingsdichter Goethe heißt, wie er überhaupt in puncto Bildung und Herzensbildung keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen macht.
"Das Schreiben einer Autobiographie ist ein Besuch am eigenen Grab", resümiert Arno Geiger. Es wirkt aber nicht so, als hätte der Autor sein baldiges Ende geahnt. Seine Erzählung schließt mit der Hochzeit und dem Vermerk "Ende des ersten Teils".
DANIELA STRIGL
Franz Michael Felder: "Aus meinem Leben."
Vorwort von Arno Geiger. Nach der Handschrift hrsg. und mit einem Nachwort von Jürgen Thaler.
Verlag Jung und Jung,
Salzburg/Wien 2019.
387 S., geb., 25,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Franz Michael Felders Autobiografie »Aus meinem Leben« ist historisches Dokument und literarische Glanzleistung. Klaus Nüchtern, Falter