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Eva von Tiele-Winckler suchte immer wieder die Stille vor Gott. In diesen stillen Stunden erlebte sie Gottes Reden und bekam Wegweisung. In solchen Stunden wurden ihr auch die Gedanken und Verse zu den hier gesammelten Gedichten geschenkt.In Gedichten zu Fest- und Feiertagen betrachtet Eva von Tiele-Winckler das Heil in Christus. Andere Gedichte haben die Hingabe an Gott oder das Staunen über Gottes Schöpfung, die Natur und Abschnitte aus Gottes Wort zum Thema. Gedichte und Verse für stille Stunden, zur Anbetung und zum Lob Gottes. Eva von Tiele-Winckler (1866-1930), wuchs als Tochter einer…mehr

Produktbeschreibung
Eva von Tiele-Winckler suchte immer wieder die Stille vor Gott. In diesen stillen Stunden erlebte sie Gottes Reden und bekam Wegweisung. In solchen Stunden wurden ihr auch die Gedanken und Verse zu den hier gesammelten Gedichten geschenkt.In Gedichten zu Fest- und Feiertagen betrachtet Eva von Tiele-Winckler das Heil in Christus. Andere Gedichte haben die Hingabe an Gott oder das Staunen über Gottes Schöpfung, die Natur und Abschnitte aus Gottes Wort zum Thema. Gedichte und Verse für stille Stunden, zur Anbetung und zum Lob Gottes. Eva von Tiele-Winckler (1866-1930), wuchs als Tochter einer der reichsten Industriellenfamilien Schlesiens im Schloss auf. Sie wählte ein Leben der Hingabe an Gott und an die benachteiligten Menschen ihrer Heimat. Im Vertrauen auf Gott ließ sie sich in viele verschiedene diakonische Aufgaben rufen. Im Gebet und in stillen Stunden bekam sie immer wieder neue Kraft für die vielen Aufgaben und begegnete ihrem Gott.
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Autorenporträt
Eva von Tiele-Winckler wurde 1866 in Miechowitz/Oberschlesien im heutigen Polen als Tochter einer Adelsfamilie auf Schloss Miechowitz geboren. In Joh. 10 erkannte sie Jesus als den guten Hirten, der das Verlorene sucht. Dadurch kam ein Ziel in ihr Leben, das sie von nun an prägte: ein Leben der Liebe für andere!
Auf einer Reise im Jahr 1885 lernte sie Bethel und Friedrich von Bodelschwingh kennen. Dort durfte sie die Krankenpflege erlernen. Zurück in Miechowitz machte sie Besuche in den Häusern des Dorfes um zu helfen, wo sie konnte.
Ihr Vater schenkte ihr das erste Haus "Friedenshort" zu Weihnachten. Bodelschwingh regte Eva von Tiele-Winckler an, eine eigene Schwesternschaft zu gründen. Die kleine Arbeit in Miechowitz weitete sich schnell aus.
Alte Menschen und vor allem Kinder strömten in den Friedenshort, der auf 28 Häuser anwuchs. Dazu kamen 42 Kinderheimaten über ganz Deutschland verstreut. Die Anzahl der Schwestern erreichte eine Zahl von 800, die an vielen Einsat

zorten dienten.