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Anhand empirischer Daten geht die Autorin der Frage nach, wie Kinder gleichzeitig in zwei Sprachen lesen, schreiben und sprechen lernen. Über einen Zeitraum von vier Jahren erhob sie Daten, um die bilinguale Sprachpraxis in einem deutsch-italienischen Two-Way-Immersion-Projekt zu untersuchen.
Unter der Annahme, dass sich Repertoires durch sprachliches Handeln ausbauen und umformen, analysiert sie die im Unterrichtskontext und in Interviews entstandenen Beobachtungen im Zusammenhang mit den persönlichen Daten der SprecherInnen. Dabei kommt die Autorin zu dem Ergebnis, dass der
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Produktbeschreibung
Anhand empirischer Daten geht die Autorin der Frage nach, wie Kinder gleichzeitig in zwei Sprachen lesen, schreiben und sprechen lernen. Über einen Zeitraum von vier Jahren erhob sie Daten, um die bilinguale Sprachpraxis in einem deutsch-italienischen Two-Way-Immersion-Projekt zu untersuchen.

Unter der Annahme, dass sich Repertoires durch sprachliches Handeln ausbauen und umformen, analysiert sie die im Unterrichtskontext und in Interviews entstandenen Beobachtungen im Zusammenhang mit den persönlichen Daten der SprecherInnen. Dabei kommt die Autorin zu dem Ergebnis, dass der Sprachausbauprozess sehr individuell verläuft und die Two-Way-Immersion hierbei eine Methode ist, sprachlicher Heterogenität in der Klasse gerecht werden zu können.
Autorenporträt
Reseda Streb studierte Romanistik mit den Schwerpunkten Italianistik, Lateinamerikastudien und Romanische Sprachwissenschaft in Frankfurt am Main, Genua und Fortaleza, Brasilien. Sie wurde am Fachbereich Neuere Philologien der Universität Frankfurt am Main promoviert. Sprachausbau und Mehrsprachigkeit bilden die Kernpunkte ihrer Forschungsinteressen.