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Die Ausbeutung der maritimen Ressourcen stellt eine Bedrohung für die Fischbestände und die Gefahr der Ölverschmutzung dar. Obwohl es ein recht beeindruckendes Regelwerk aus konventionellen und institutionellen Instrumenten gibt, sind einige Meeresgebiete und -ressourcen Praktiken ausgesetzt, die der biologischen Vielfalt schaden. Die Schwierigkeiten liegen vor allem in der uneinheitlichen Umsetzung geeigneter internationaler und regionaler Standards. Diese Diskrepanz ist zum einen auf ein Schutzregime zurückzuführen, dessen zahlreiche rechtliche und institutionelle Lücken seine Wirksamkeit…mehr

Produktbeschreibung
Die Ausbeutung der maritimen Ressourcen stellt eine Bedrohung für die Fischbestände und die Gefahr der Ölverschmutzung dar. Obwohl es ein recht beeindruckendes Regelwerk aus konventionellen und institutionellen Instrumenten gibt, sind einige Meeresgebiete und -ressourcen Praktiken ausgesetzt, die der biologischen Vielfalt schaden. Die Schwierigkeiten liegen vor allem in der uneinheitlichen Umsetzung geeigneter internationaler und regionaler Standards. Diese Diskrepanz ist zum einen auf ein Schutzregime zurückzuführen, dessen zahlreiche rechtliche und institutionelle Lücken seine Wirksamkeit mindern, und zum anderen darauf, dass das Meer als unerschöpfliche Quelle von Ressourcen mit hohem wirtschaftlichem Wert angesehen wird, was zu einer Konkurrenz zwischen den Staaten des Nordens und denen des Südens führt. Aus diesem Grund erscheint es notwendig, eine Bewirtschaftung der Nutzung der Meeresressourcen auf der Grundlage eines globalen Ökosystemansatzes und unter Berücksichtigung aller gesellschaftlichen Akteure ins Auge zu fassen.
Autorenporträt
Juriste à l'ANAC Gabon, diplômé en Droit International de l'Environnement, Gregue NGUELE est également chargé de cours en Droit dans plusieurs établissement d'enseignement supérieur.Membre actif d'un groupe de réflexion sur la gouvernance démocratique au Gabon et en Afrique, il a rédigé plusieurs articles sur la question.