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In 16 Kritikpunkten werden die Grundannahmen wie Albedo ca. 0.30, Gegenstrahlung ca. 324 W/m², natürlicher Treibhauseffekt von ca. 33 Kelvin des von der Mehrheit der Klimatologen verwendeten Basismodells am Beispiel der Studie Kiehl und Trenberth 1997 (KT97) in Frage gestellt und widerlegt. Es wird gezeigt welchen Einfluss diese Studie auf die Ausbildung von Klimawissenschaftler und auf die Algorithmen in Klimamodellen besitzt. Der Autor stellt ein neues Modell vor. Dem gängigen BSE- Modell der Erdkugel aus Krusten- und Mantelschichten wird der Erdkern hinzugefügt. Radiogene Elemente im Kern…mehr

Produktbeschreibung
In 16 Kritikpunkten werden die Grundannahmen wie Albedo ca. 0.30, Gegenstrahlung ca. 324 W/m², natürlicher Treibhauseffekt von ca. 33 Kelvin des von der Mehrheit der Klimatologen verwendeten Basismodells am Beispiel der Studie Kiehl und Trenberth 1997 (KT97) in Frage gestellt und widerlegt. Es wird gezeigt welchen Einfluss diese Studie auf die Ausbildung von Klimawissenschaftler und auf die Algorithmen in Klimamodellen besitzt. Der Autor stellt ein neues Modell vor. Dem gängigen BSE- Modell der Erdkugel aus Krusten- und Mantelschichten wird der Erdkern hinzugefügt. Radiogene Elemente im Kern sind in der Lage eine starke Wärmewirkung hervorzurufen. Es wird gezeigt, dass der Wärmetransport aus dem Kern durch die Schichten nach außen nicht nur über Wärmeleitung erfolgt. Die radiogene Wärme durchdringt hierbei die Temperaturspeicher an der obersten Erdkruste. Die Abstrahlung der Temperatur erfolgt auf der ganzen Kugel. Aber die Erde ist von der Sonne stets nur halbseitig ausgeleuchtet. Die Berechnung unter Berücksichtigung der Speicherwirkung vom Tag in die Nacht führt zur Ausbildung der Tag- und Nachttemperaturen über die einzelnen Breitengrade. Die Abstrahlungen der Erde werden mit den Messwerten des ERBS Satelliten, aber auch anderen verglichen. Mit diesem Modell wird in die geologische Vergangenheit geblickt (Snowball-Earth) und ein Ausblick in die nahe Zukunft gewagt.
Autorenporträt
Als konstruktiver Bauingenieur des Hoch- und Tiefbaus (Stahlbau, Holzbau, Stahlbeton, Spannbeton, Brückenbau, etc., mit universitärer Ausbildung u.a. in Mathematik, Informatik, Physik, Statik, technischer Mechanik, Geologie, Hydraulik, Hydrologie, Wasserbau, Straßen- und Eisenbahnbau, Bodenmechanik, Felsmechanik, Geophysik und Baurecht) habe ich viele Jahre als Statiker und auch als Prüfstatiker gearbeitet. Mit der eigenen Unterschrift, der direkten juristischen Haftung für Freigabe der Ausführung, übernimmt man die persönliche Verantwortung. Als Prüfstatiker wird man in der Regel vereidigt, um unbestechlich, ohne Ansehen der Person oder Institution zu prüfen. Es ist die Aufgabe letztverantwortlich Fehler zu finden und zu korrigieren zum Schutz für Leib und Leben der Menschen. Hierbei prüft man auch Algorithmen der Software, bzw. die Software selbst. Heute bin ich in einem anderen Bereich des Bauwesens tätig. In der Statik wurden immer leistungsfähigere räumliche Berechnungsverfahren (Netze bzw. Finite Elemente) bereits Ende Mitte der 1980er Jahre entwickelt. Die Software der Klimamodelle verwendet ebenfalls räumliche Netze (Grids). Sie sind etwas anders aufgebaut, mit anderen Differenzialgleichungen bestückt und gehorchen anderen Randbedingungen als die Netze, die Bauwerke modellieren. Aus rein privatem Interesse begann ich vor vielen Jahren - als die Treibhaushypothese noch nicht im öffentlichen Interesse stand - mich mit dieser auseinander zusetzten. A priori ging ich davon aus, der sogenannte "Treibhauseffekt " sei selbstverständlich richtig . Klimawissenschaftler haften juristisch weder für Ihre Modelle noch für die volkswirtschaftlichen Auswirkungen ihrer Berechnungen. In den gängigen Klimamodellen wird der THE benötigt, um die Temperaturbildung zu durchzuführen. Es tauchten beim THE für mich Ungereimtheiten, Widerspruche und Fehler in seiner Ableitung auf. Über 900 Studien arbeitete ich über die Jahre zum Thema Modellierung-Klima-THE durch und, was zu diesem Bereich hinzutritt, privat, aber in der Herangehensweise eines Prüfingenieurs. Im Ergebnis gibt es mit meiner in von einander unabhängigen Beweisketten begründeter Beweisführung den THE real nicht. Die Temperaturbildung gehorcht andern Gesetzmäßigkeiten. Diese zeige ich explizit auf. Mit den umfangreichen Erweiterungen im Modell wurde der alte Titel der gelben 2. Auflage, 2021, "Kritische Analyse zur globalen Klimatheorie" durch einen Neuen ersetzt.