50,65 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Gebundenes Buch

Eine Ausbildung zum Beruf ist meist die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Berufsbiografie. Für Jugendliche werden jedoch auch oft Ausbildungsangebote geschaffen, die sich zwar an Berufskriterien orientieren, jedoch nicht immer zu gesellschaftlich anerkannten Berufsabschlüssen führen. Unter anderem werden zeitlich verkürzte Formen der Berufsausbildung entwickelt, um bestimmten Zielgruppen den Berufseinstieg zu erleichtern oder Beschäftigungsfelder mit geringeren Qualifikationsanforderungen zu erschließen. Der Band stellt empirische Untersuchungen und theoretische Diskussionen aus…mehr

Produktbeschreibung
Eine Ausbildung zum Beruf ist meist die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Berufsbiografie. Für Jugendliche werden jedoch auch oft Ausbildungsangebote geschaffen, die sich zwar an Berufskriterien orientieren, jedoch nicht immer zu gesellschaftlich anerkannten Berufsabschlüssen führen. Unter anderem werden zeitlich verkürzte Formen der Berufsausbildung entwickelt, um bestimmten Zielgruppen den Berufseinstieg zu erleichtern oder Beschäftigungsfelder mit geringeren Qualifikationsanforderungen zu erschließen. Der Band stellt empirische Untersuchungen und theoretische Diskussionen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu verkürzten Berufsausbildungen vor, um Wirkungen und Effekte der Konzeptionen zu erschließen und zu bewerten. Die Buchbeiträge gehen insbesondere der Frage nach, welche Formen der Berufsausbildung als Ausbildung zum Beruf angesehen werden können.
Autorenporträt
Matthias Becker ist Professor für die Didaktik der Metalltechnik am Institut für Berufswissenschaften der Metalltechnik an der Leibniz Universität Hannover.
Rezensionen
«Das Buch liefert einen ausgesprochen differenzierten Zugang zur Frage der Ausbildungsdauer. Dabei verfestigt sich die Erkenntnis: Der Wert einer Ausbildung richtet sich nicht nach deren Dauer, sondern an den inhaltlich bestimmten Erfolgskriterien. Die Autoren haben sie benannt. Deshalb können sie auch den Wert ihrer untersuchten Ausbildungsform konkret bestimmen.»
(AusbilderHandbuch,September 2018)