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Wohin führen uns die Ausgänge aus der »Frauen-Falle«? Wie gestaltet die Wechselwirkung von Bildern und Texten, Metaphern und Argumenten den Kampf um Images im Diskurs zur (Un-)Vereinbarkeit von Familie und Beruf?
Florian Kreutzer zeigt anhand von detaillierten Fallstudien und systematischen Analysen: Während die »Frauen-Falle« die Hintergrundmetapher der Un-Vereinbarkeit bildet, dient der liminale Doppelkörper der berufstätigen Frau und Mutter als imagebildende Ikone der Vereinbarkeit.
Im theoretischen Bezugsrahmen dieser Diskursanalyse entwirft er eine dialektische Phänomenologie der
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Produktbeschreibung
Wohin führen uns die Ausgänge aus der »Frauen-Falle«? Wie gestaltet die Wechselwirkung von Bildern und Texten, Metaphern und Argumenten den Kampf um Images im Diskurs zur (Un-)Vereinbarkeit von Familie und Beruf?

Florian Kreutzer zeigt anhand von detaillierten Fallstudien und systematischen Analysen: Während die »Frauen-Falle« die Hintergrundmetapher der Un-Vereinbarkeit bildet, dient der liminale Doppelkörper der berufstätigen Frau und Mutter als imagebildende Ikone der Vereinbarkeit.

Im theoretischen Bezugsrahmen dieser Diskursanalyse entwirft er eine dialektische Phänomenologie der medialen Imagebildung, die sich an Theodor W. Adornos negativer Dialektik, an der Metaphorologie von Hans Blumenberg und der Medientheorie von Niklas Luhmann orientiert.
Autorenporträt
Florian Kreutzer (Dr. rer. soc.) ist Professor für Soziologie an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit in Mannheim. Seine Forschungsschwerpunkte sind Berufssoziologie und soziologische Theorie.
Rezensionen
»Die Ergebnisse dieser Diskursanalyse können dabei helfen, Texte und Bilder zum Vereinbarkeitsproblem einzuordnen. Die Lektüre schärft die Sinne beim Medienkonsum und klärt über einen wichtigen geschlechterpolitischen Diskurs auf.«

Barbara Stiegler, www.socialnet.de, 14.01.2014 20140114