Ausgegrenzt - ausgebeutet - ermordet. Wohnungslose Männer in der staatlichen Obhut des Naziregimes
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Ausgegrenzt - ausgebeutet - ermordet. Wohnungslose Männer in der staatlichen Obhut des Naziregimes

Porträts - Texte - Dokumente zur Situation in München und im Umland. Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe München und Oberbayern

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Alfred J. wurde am 6. September 1914 als sechzehntes und jüngstes Kind einer Arbeiterfamilie geboren. Von 1921 an besuchte er die Volksschule. Er galt als geistig behindert und blieb ohne Berufsausbildung. Er arbeitete zunächst in der Landwirtschaft, wechselte oft die Stelle. Wegen seines geringen Verdienstes war er immer wieder ohne festen Wohnsitz.Vom gesellschaftlichen Makel der Armut für alle sichtbar gezeichnet, waren Männer wie Alfred. J. in hohem Maße vom Staat abhängig im Nationalsozialismus eine verhängnisvolle Tatsache. Denn es bedeutete für die meisten von ihnen ein verwalte...
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