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Die religiös motivierten Anschläge auf das Pariser Satiremagazin »Charlie Hebdo« haben die Welt erschüttert. Bissige Darstellungen zeitgenössischer Humoristen ziehen immer wieder jüdischen, christlichen und anderen religiösen Protest auf sich. Hört bei Gott also der Spaß auf?
Andreas G. Weiß wendet sich dem Wert des Lachens zu. Er stellt die Problemgeschichte des Humors in zahlreichen Facetten dar (Geschichte, Medien, Kunst und Kultur). Er zeigt - orientiert am christlichen Glauben -, dass und wie Humor eine Ressource für religiöse Perspektiven, Kreativität und die Suche nach Neuem sein…mehr

Produktbeschreibung
Die religiös motivierten Anschläge auf das Pariser Satiremagazin »Charlie Hebdo« haben die Welt erschüttert. Bissige Darstellungen zeitgenössischer Humoristen ziehen immer wieder jüdischen, christlichen und anderen religiösen Protest auf sich. Hört bei Gott also der Spaß auf?

Andreas G. Weiß wendet sich dem Wert des Lachens zu. Er stellt die Problemgeschichte des Humors in zahlreichen Facetten dar (Geschichte, Medien, Kunst und Kultur). Er zeigt - orientiert am christlichen Glauben -, dass und wie Humor eine Ressource für religiöse Perspektiven, Kreativität und die Suche nach Neuem sein kann. Das Buch ermöglicht einen produktiven Umgang mit Humor und Satire, nicht zuletzt, weil sich darin berechtigte und gerechtfertigte Anfragen, Kritik und Anliegen verbergen können.
Autorenporträt
Andreas G. Weiß, geb. 1986, Dr. theol., katholischer Theologe und Philosoph in Salzburg, Dir.-Stv. im Katholischen Bildungswerk Salzburg, Lehrender und Vortragender an der Volkshochschule Salzburg, freier Autor für die Wochenzeitung "Die Furche", Gastautor der "Salzburger Nachrichten" und auf unterschiedlichen online-Medien (katho-lisch.de, kathpress, feinschwarz.net).