Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Der Sinn dieses Buches scheint dem Rezensenten Ludger Lütkehaus bis zum Schluss verborgen zu bleiben. Akabi und Mayer haben aus 375 Schlusssätzen der verschiedensten Romane einen neuen Roman gebastelt. Die "Weltliteratur", aus der diese Sätze stammen, ist dabei äußerst großzügig interpretiert worden, kritisiert der Rezensent. Es sei zwar möglich, aus solchen Sätzen einen Liebesroman zu machen, aber das Ganze wirke sehr forciert, und zudem wimmele es von Druckfehlern.
© Perlentaucher Medien GmbH
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