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Das Buch verdeutlicht die Mechanismen der systematischen Ausplünderung der besetzten Länder Westeuropas. Beiträge eines internationalen Symposiums stellen aktuelle Probleme von Provinienzforschung und Restitution vor. Dabei wird einerseits die 2005 ausgerichtete Ausstellung »Ausgeraubt! Neue Fragen zur Geschichte Luxemburgs während des Zweiten Weltkrieges« dokumentiert sowie ihre Resonanz ausgewertet. In einem zweiten Teil werden die Ergebnisse des Symposiums dargestellt. Dabei geht es um die historischen Aspekte des Raubes, die Akteure und Interessen in der Provenienzforschung, den…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch verdeutlicht die Mechanismen der systematischen Ausplünderung der besetzten Länder Westeuropas. Beiträge eines internationalen Symposiums stellen aktuelle Probleme von Provinienzforschung und Restitution vor. Dabei wird einerseits die 2005 ausgerichtete Ausstellung »Ausgeraubt! Neue Fragen zur Geschichte Luxemburgs während des Zweiten Weltkrieges« dokumentiert sowie ihre Resonanz ausgewertet. In einem zweiten Teil werden die Ergebnisse des Symposiums dargestellt. Dabei geht es um die historischen Aspekte des Raubes, die Akteure und Interessen in der Provenienzforschung, den juristische Rahmen, die Regierungskommissionen, um Museen, Kunstdetektive und Aktionshäuser.
Autorenporträt
Marie-Paule Jungblut ist Kuratorin am Musée d'Histoire de la Ville de Luxembourg, Präsidentin des International Committee for Museums and Collections of Archaeology and History (ICMAH) und Professeur invitée à l'Université de Liège.