Landwirtschaft zwischen Bürokratie, Klimawandel und Gesellschaft
Einer der ältesten und wichtigsten Berufe der Welt steht vor radikalen Umbrüchen - und manche behaupten sogar, er sei vom Aussterben bedroht: Landwirtinnen und Landwirte stehen zunehmend im Fokus der Öffentlichkeit und befinden sich gleichzeitig vor so vielschichtigen Herausforderungen und Veränderungen wie kaum zuvor. Über ihr Tätigkeitsfeld wird zwar ständig geschrieben, diskutiert und gestritten, sie selbst kommen dabei aber kaum zu Wort, ohne kommentiert und beurteilt zu werden.
Doch wie sieht sich eine Landwirtin, ein Landwirt eigentlich selbst? Was denken sie über ihr Leben und ihre Arbeitsbedingungen - und was über die Gesellschaft und ihre Rolle darin? Welches Selbstverständnis trägt sie, und welche Vision? Ist ihr Beruf Fluch, Segen - oder tiefste Berufung?
In diesem Buch eröffnen zehn Bäuerinnen und Bauern quer durch alle Altersschichten und Regionen, vom bayrischen Strohschweinhalter bis zum norddeutschen Kohlbauern, ihre ganz eigene Gedankenwelt - und berichten von ihren Erfahrungen, Wünschen, Befürchtungen und Zweifeln, von Mut und Wut. Sie erzählen, worin für sie der Reiz und der Sinn liegt, tagein und tagaus zu ackern, und wie sie mit der wachsenden Zahl unterschiedlichster Anforderungen und Aufgaben umgehen. Gleichzeitig sprechen sie über Probleme und Veränderungen, die sie in der Außenwelt wahrnehmen, und über den eigenen Stellenwert, den sie aus ihrer Sicht heraus gegenwärtig haben. Schließlich ist ihr Engagement für die Gesellschaft essenziell - doch wie stellen sie sich selbst eigentlich die Zukunft vor?
Das Buch schafft nachdenkenswerte Einblicke in die Lebenswirklichkeit von Landwirtinnen und Landwirten aus bäuerlichen Familienbetrieben, authentisch und wahrhaftig - jenseits der Aufgeregtheit aktueller Diskussionen in Deutschland.
Aus dem Inhalt:
Blick nach innen: Aufgaben, Geld, Freizeit und Erlebnisse in der Außenwelt Blick nach oben: Klimawandel, Bio und Öko, Politik und Bürokratie Blick nach außen: Klischees, Biodiversität, Gesellschaft und Öffentlichkeitsarbeit Blick nach vorn: Zukunft der Landwirtschaft, der eigene Hof, Wünsche und Fazit
Einer der ältesten und wichtigsten Berufe der Welt steht vor radikalen Umbrüchen - und manche behaupten sogar, er sei vom Aussterben bedroht: Landwirtinnen und Landwirte stehen zunehmend im Fokus der Öffentlichkeit und befinden sich gleichzeitig vor so vielschichtigen Herausforderungen und Veränderungen wie kaum zuvor. Über ihr Tätigkeitsfeld wird zwar ständig geschrieben, diskutiert und gestritten, sie selbst kommen dabei aber kaum zu Wort, ohne kommentiert und beurteilt zu werden.
Doch wie sieht sich eine Landwirtin, ein Landwirt eigentlich selbst? Was denken sie über ihr Leben und ihre Arbeitsbedingungen - und was über die Gesellschaft und ihre Rolle darin? Welches Selbstverständnis trägt sie, und welche Vision? Ist ihr Beruf Fluch, Segen - oder tiefste Berufung?
In diesem Buch eröffnen zehn Bäuerinnen und Bauern quer durch alle Altersschichten und Regionen, vom bayrischen Strohschweinhalter bis zum norddeutschen Kohlbauern, ihre ganz eigene Gedankenwelt - und berichten von ihren Erfahrungen, Wünschen, Befürchtungen und Zweifeln, von Mut und Wut. Sie erzählen, worin für sie der Reiz und der Sinn liegt, tagein und tagaus zu ackern, und wie sie mit der wachsenden Zahl unterschiedlichster Anforderungen und Aufgaben umgehen. Gleichzeitig sprechen sie über Probleme und Veränderungen, die sie in der Außenwelt wahrnehmen, und über den eigenen Stellenwert, den sie aus ihrer Sicht heraus gegenwärtig haben. Schließlich ist ihr Engagement für die Gesellschaft essenziell - doch wie stellen sie sich selbst eigentlich die Zukunft vor?
Das Buch schafft nachdenkenswerte Einblicke in die Lebenswirklichkeit von Landwirtinnen und Landwirten aus bäuerlichen Familienbetrieben, authentisch und wahrhaftig - jenseits der Aufgeregtheit aktueller Diskussionen in Deutschland.
Aus dem Inhalt:
Blick nach innen: Aufgaben, Geld, Freizeit und Erlebnisse in der Außenwelt Blick nach oben: Klimawandel, Bio und Öko, Politik und Bürokratie Blick nach außen: Klischees, Biodiversität, Gesellschaft und Öffentlichkeitsarbeit Blick nach vorn: Zukunft der Landwirtschaft, der eigene Hof, Wünsche und Fazit