Der Hauptdarsteller ist ein geistig begnadeter junger Mann, der leider von Frauen nicht viel versteht. Pleiten Pech und Pannen durchziehen sein Leben auf der Suche nach seiner Traumfrau. Auf einer Geschäftsreise nach Japan macht er die Bekanntschaft seines Lebens. Dieses Buch spielt in Oberbayern, es könnte aber auch genau so gut in Nordrheinwestfahlen, Berlin oder Ostffriesland spielen. Es preist nicht die Vorzüge eines Landsriches an. Der Hauptdarsteller trägt keine Lederhose und ißt auch nicht besonders gerne Schweinshaxn.Das erste Drittel des Buches spielt in einem Zeitraum von 30 Jahren, der Rest spielt im Zeitraum von 3 Jahren. Es endet 2001, natürlich mit einem glücklichem Ende der meisten Beteiligten. Der Personenkreis wurde bewußt eng gehalten, um dem Leser das verfolgen der Geschichten zu erleichtern. Schwiegermutter, Schwager und viele andere die darin vorkommen haben keine Namen sondern werden zum Beispiel als "Das Holzfällerhemd" oder "Der kleine gelbe Mann" benannt.Martin wächst in einfachen Verhältnissen in den 1970´ger Jahren auf und beginnt eine Lehrstelle als Schlosser. In einer Nacht knackt er das Steuergerät der Japaner an einer neuen Maschine. Dies katapultiert ihn umgehend auf den Posten des Chefentwicklers für Computersteuerungen. So gut wie im Beruf läuft es bei seinen Frauengeschichten nicht. Dies führt dazu, das er in seiner Freizeit auch noch Japanisch lernt. Eines Tages wirft ihn sein Chef hinaus. Drei Jahre später holt er ihn wieder zurück und schickt ihn nach Japan als Vertreter. Dort finder er seine Traumfrau, die auch ihn mag. Er lernt die japanische Kultur, und das japanische Essen kennen. Sein Schwiegervater schickt die beiden oft auf Dienstreise um die ganze Welt, was zu kuriosen Situationen führt. Nach zwei Jahren kommt er zurück in seine Heimat und muß Schlimmes sehen..........