Er ist Privatdetektiv in Los Angeles. Er fährt einen VW-Käfer und ist Stammgast in Musso's Bar. Er kann sich nicht ausstehen, wenn er sich im Spiegel sieht. Er ist ein alternder Ich-Protz voller Selbstmitleid. Er ist Nick Belane, der Held von Charles Bukowskis letztem Roman.
Nach einer ziemlichen Flaute tauchen endlich wieder Klienten in Nicks Büro auf. Lady Death, eine gefährliche Schöne, die ihrem Namen alle Ehre macht, gibt ihm den Auftrag, einen gewissen Celine zu suchen. Der wurde immer wieder in einem Buchladen gesichtet, obwohl er nach Meinung von Lady Death längst überfällig ist. Einem Beerdigungsunternehmer soll Nick eine atemberaubend schöne Außerirdische vom Hals schaffen. Ein eifersüchtiger Ehemann befürchtet nicht ganz unbegründet, dass ihm seine Frau Hörner aufsetzt.
Nick Belane löst die Fälle, mehr schlecht als recht, überhaupt keinen Erfolg hat er jedoch mit dem Auftrag, den Red Sparrow zu finden, bis der rote Spatz schließlich ihn findet ...
Nach einer ziemlichen Flaute tauchen endlich wieder Klienten in Nicks Büro auf. Lady Death, eine gefährliche Schöne, die ihrem Namen alle Ehre macht, gibt ihm den Auftrag, einen gewissen Celine zu suchen. Der wurde immer wieder in einem Buchladen gesichtet, obwohl er nach Meinung von Lady Death längst überfällig ist. Einem Beerdigungsunternehmer soll Nick eine atemberaubend schöne Außerirdische vom Hals schaffen. Ein eifersüchtiger Ehemann befürchtet nicht ganz unbegründet, dass ihm seine Frau Hörner aufsetzt.
Nick Belane löst die Fälle, mehr schlecht als recht, überhaupt keinen Erfolg hat er jedoch mit dem Auftrag, den Red Sparrow zu finden, bis der rote Spatz schließlich ihn findet ...
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 28.06.1995Jetzt säuft er wieder
Aber wen kümmert das: Ein Rückblick auf Charles Bukowski
"Charles Bukowskis letzter Roman - ein selbstironisches Adieu des alten Mannes aus L. A." - so steht es auf der roten Bauchbinde, die die Erzählung "Ausgeträumt" umgibt. Jeder, der sich an Bukowskis Prosa erinnert, wird hier besorgt aufhorchen. Ist es überhaupt möglich, den Bukowskischen Stil zu ironisieren? Handelt es sich bei Bukowskis Hervorbringungen nicht vielmehr um ein Genre, dessen gelungene Parodie von einem Original nicht mehr zu unterscheiden sein darf? Erinnern wir uns: Es war wohl der geniale Groddeck, Sigmund Freuds Vorläufer, der uns zuerst dazu verholfen hat, die Freuden und Lüste des Es zu erkennen und uns einzugestehen. Ja, es ist wahr: Es ist schön, sich im eigenen Dreck zu wälzen.
Wir können uns zu diesen Genüssen nun bekennen, sie sind nichts heimlich Uneingestandenes mehr, sondern haben ihren Ehrenplatz im Tageslicht erhalten. Eine neue Tugend zeichnet den befreiten Menschen aus: die Ehrlichkeit. Dies leidenschaftliche Auftrumpfen mit der Ehrlichkeit ersetzt die Lücke, die von der Kultur, der dahingewelkten Zuchtmeisterin hinterlassen worden ist; von dieser Seite her ist im Publikum noch ein unbestimmtes Bedürfnis nach rechtfertigendem Höheren zurückgeblieben: man will sich gern den Wonnen eines blubbernden Kleinkindes ergeben, wenn dadurch zugleich der Wahrheit zum Durchbruch verholfen wird.
In diesem Sinne ist ein ganzer Zweig von Literatur entstanden, die den primitiven Jargon, die zerfallende Form, die verwahrloste Sprache im Zeichen der Authentizität und Wahrhaftigkeit feiert. Charles Bukowski ist in dieser Reihe nur ein kleines Licht, aber es ist auch ihm gelungen, seiner zahlreichen, meist jugendlichen und daher verschärft moralanfälligen Lesergemeinde den erregenden Schauder zu verschaffen, den die Begegnung mit einem wilden, hemmungslosen Mannsbild mit goldenem Herzen im heranwachsenden Bourgeois zu erzeugen pflegt.
Das Rülpsen ist eine natürliche Körperfunktion; wer an ihr Anstoß nimmt, ist unaufrichtig. Wie aber rülpst man literarisch? Wie läßt man sein Glück über diese körperlichen Entladungen adäquat Sprache werden? Bemühungen in dieser Richtung sind, wie Charles Bukowski sehr wohl weiß, lange vor ihm unternommen worden. Die Sprachen Europas haben eine unterschiedliche Geschichte; deshalb tragen auch die beinahe überall zu findenden Bewegungen gegen die geordneten und gereinigten Hochsprachen ein ganz unterschiedliches Gepräge. Frankreich etwa bewahrt im Argot eine unmittelbare und lebendige Verbindung zu der reich wuchernden Sprache des Mittelalters, deren prächtigste Blüte das Werk Rabelais' ist. Wenn in unserem Jahrhundert ein Schriftsteller wie Louis Ferdinand Céline den Thesaurus des Argot für die Literatur neu nutzbar macht, dann bricht er damit zwar mit der ehrwürdigen Tradition der französischen Hochsprache, aber nur um sich vor einer noch älteren und womöglich noch ehrwürdigeren Tradition zu verneigen.
Der Name Céline, das sei zur Entschuldigung sofort gesagt, fällt im Zusammenhang mit Bukowski hier nur, weil Bukowski selbst auf diesen Meister Bezug nimmt: Nicht nur huscht eine schattenhafte Gestalt namens Céline durch die Zeilen der Erzählung, es fällt auch der bürgerliche Name des Autors, Destouches. Bukowski winkt dem Kenner zu und gibt kleine Hinweise auf die von ihm beanspruchte Genealogie. Und das macht es dann doch erforderlich, die Abwegigkeit der bloßen Idee einer Verbindung zwischen den beiden Schriftstellern mit Nachdruck festzustellen. Es ist überflüssig, die harmlose Maulwurfsperspektive Bukowskis in eine vergleichende Beziehung zum schöpferischen Haß und der anarchischen Amokmentalität des Franzosen zu setzen.
Wichtiger ist, daß die sprachliche Substanz beider Autoren nicht verglichen werden kann. Wie soll man das Idiom bezeichnen, dessen sich Bukowski bedient, um die treuherzige Aufrichtigkeit, die nackte Ehrlichkeit, die männliche Verachtung mittelständischer Kulturverlogenheit auszudrücken? Vor einer Antwort sei an die Schriftsteller erinnert, deren Vorleistungen Bukowski sich zunutze machen konnte: an Ezra Pound, der Hemingways Manuskripte schonungslos zusammenstrich und so den erfolgreichen Hemingwayschen Lakonismus entwickelte, und an Raymond Chandler, der Dashiell Hammetts Umgang mit der Alltagssprache studierte, um zum Jargonerfinder zu werden, dessen selbstgeschaffene "Gaunersprache" vom einschlägigen Milieu aus seinen Büchern und Filmen dankbar übernommen wurde. Die Sprache der rauhen, ungeschliffenen Einzelgänger aus dem Sumpf der großen Städte ist also das künstlerische und künstliche Produkt bürgerlicher Intellektueller, die für ihr ebenso bürgerliches Publikum exotische Szenen einer Welt ohne Bausparvertrag und Resturlaub schrieben.
Der Rezensent hat den Vorzug genossen, Briefe türkischer Häftlinge - Mörder, Drogenhändler, Taschendiebe - an ihre Eltern lesen zu dürfen. Nach den Eingangsformeln, die von einem gehorsamen Handkuß an die hochverehrten Adressaten sprachen, folgten oft Gedichte, die die jungen Autoren vertraut mit der persischen Anakreontik erscheinen ließen. Gewiß, diese türkischen Verbrecher hatten nicht die Segnungen eines westlich aufgeklärten Erziehungssystems erfahren, das den Proleten in die Sprachlosigkeit stößt. Wer im Westen - das heißt in Deutschland oder Amerika - in der Sprache der Ausgestoßenen, der Gosse, der Unterschicht schreiben will, hat es schwer. Die Sprache des Bodensatzes der Großstädte ist blaß und arm. Wer sie würzt, wer sie aufbereitet, anreichert und farbig macht, stellt möglicherweise reizvolle Literatur her, gefährdet aber das Anliegen, den Leser mit dem Leben, wie es wirklich ist, in Berührung zu bringen.
Gut, könnte man sagen, Bukowskis Säuferhustensprache sei eben ein romantizistischer Bluff! Das Ehrlichkeitsgetue sei eben schnöde Masche zur Unterhaltung eines metropolitanen Publikums! Wen kümmert es, wo das Zeug zusammengeklaut worden ist, solange es unterhält! Aber unterhält es denn wirklich?
Das schrecklichste Genre: die Kriminalkomödie, die Ironisierung des Irrealen. Der alte Mann aus L. A. läßt Außerirdische, jene Verkörperung des Antiphantastischen, zwischen den schmutzigen Lumpen seines gewohnten Personals herumlaufen. Das Buch soll stinken wie die Fußlappen eines Clochards, aber es ist alles nicht so ernst gemeint. Und zur Erheiterung des Lesers bestehen etwa drei Viertel des schalen Werks aus Dialogen wie diesem: "Wen kümmert das?" - "Dich soll es kümmern." - "Und wenn nicht?" - "Und wenn doch?" - "Bietest du dich etwa an, Jeannie?" - "Vielleicht." - "Was heißt vielleicht? Entweder ja oder nein." - "Es würde zum Deal gehören." - "Und der wäre?" Nein, diesen selbstironischen Abschied haben die Erfinder, die vielen Väter von Bukowskis Stil, nicht verdient. "Ich zog die Spülung, wusch mir die Hände, starrte in den Spiegel, zwinkerte mir zu und ging zurück zu meinem Scotch." Aber neben dem Scotch stand eine Schreibmaschine, und wenn er nicht gestorben wäre, dann klapperte sie heute noch. MARTIN MOSEBACH
Charles Bukowski: "Ausgeträumt". Roman. Deutsch von Carl Weissner. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 1995. 183 S., geb., 34,- DM.
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Aber wen kümmert das: Ein Rückblick auf Charles Bukowski
"Charles Bukowskis letzter Roman - ein selbstironisches Adieu des alten Mannes aus L. A." - so steht es auf der roten Bauchbinde, die die Erzählung "Ausgeträumt" umgibt. Jeder, der sich an Bukowskis Prosa erinnert, wird hier besorgt aufhorchen. Ist es überhaupt möglich, den Bukowskischen Stil zu ironisieren? Handelt es sich bei Bukowskis Hervorbringungen nicht vielmehr um ein Genre, dessen gelungene Parodie von einem Original nicht mehr zu unterscheiden sein darf? Erinnern wir uns: Es war wohl der geniale Groddeck, Sigmund Freuds Vorläufer, der uns zuerst dazu verholfen hat, die Freuden und Lüste des Es zu erkennen und uns einzugestehen. Ja, es ist wahr: Es ist schön, sich im eigenen Dreck zu wälzen.
Wir können uns zu diesen Genüssen nun bekennen, sie sind nichts heimlich Uneingestandenes mehr, sondern haben ihren Ehrenplatz im Tageslicht erhalten. Eine neue Tugend zeichnet den befreiten Menschen aus: die Ehrlichkeit. Dies leidenschaftliche Auftrumpfen mit der Ehrlichkeit ersetzt die Lücke, die von der Kultur, der dahingewelkten Zuchtmeisterin hinterlassen worden ist; von dieser Seite her ist im Publikum noch ein unbestimmtes Bedürfnis nach rechtfertigendem Höheren zurückgeblieben: man will sich gern den Wonnen eines blubbernden Kleinkindes ergeben, wenn dadurch zugleich der Wahrheit zum Durchbruch verholfen wird.
In diesem Sinne ist ein ganzer Zweig von Literatur entstanden, die den primitiven Jargon, die zerfallende Form, die verwahrloste Sprache im Zeichen der Authentizität und Wahrhaftigkeit feiert. Charles Bukowski ist in dieser Reihe nur ein kleines Licht, aber es ist auch ihm gelungen, seiner zahlreichen, meist jugendlichen und daher verschärft moralanfälligen Lesergemeinde den erregenden Schauder zu verschaffen, den die Begegnung mit einem wilden, hemmungslosen Mannsbild mit goldenem Herzen im heranwachsenden Bourgeois zu erzeugen pflegt.
Das Rülpsen ist eine natürliche Körperfunktion; wer an ihr Anstoß nimmt, ist unaufrichtig. Wie aber rülpst man literarisch? Wie läßt man sein Glück über diese körperlichen Entladungen adäquat Sprache werden? Bemühungen in dieser Richtung sind, wie Charles Bukowski sehr wohl weiß, lange vor ihm unternommen worden. Die Sprachen Europas haben eine unterschiedliche Geschichte; deshalb tragen auch die beinahe überall zu findenden Bewegungen gegen die geordneten und gereinigten Hochsprachen ein ganz unterschiedliches Gepräge. Frankreich etwa bewahrt im Argot eine unmittelbare und lebendige Verbindung zu der reich wuchernden Sprache des Mittelalters, deren prächtigste Blüte das Werk Rabelais' ist. Wenn in unserem Jahrhundert ein Schriftsteller wie Louis Ferdinand Céline den Thesaurus des Argot für die Literatur neu nutzbar macht, dann bricht er damit zwar mit der ehrwürdigen Tradition der französischen Hochsprache, aber nur um sich vor einer noch älteren und womöglich noch ehrwürdigeren Tradition zu verneigen.
Der Name Céline, das sei zur Entschuldigung sofort gesagt, fällt im Zusammenhang mit Bukowski hier nur, weil Bukowski selbst auf diesen Meister Bezug nimmt: Nicht nur huscht eine schattenhafte Gestalt namens Céline durch die Zeilen der Erzählung, es fällt auch der bürgerliche Name des Autors, Destouches. Bukowski winkt dem Kenner zu und gibt kleine Hinweise auf die von ihm beanspruchte Genealogie. Und das macht es dann doch erforderlich, die Abwegigkeit der bloßen Idee einer Verbindung zwischen den beiden Schriftstellern mit Nachdruck festzustellen. Es ist überflüssig, die harmlose Maulwurfsperspektive Bukowskis in eine vergleichende Beziehung zum schöpferischen Haß und der anarchischen Amokmentalität des Franzosen zu setzen.
Wichtiger ist, daß die sprachliche Substanz beider Autoren nicht verglichen werden kann. Wie soll man das Idiom bezeichnen, dessen sich Bukowski bedient, um die treuherzige Aufrichtigkeit, die nackte Ehrlichkeit, die männliche Verachtung mittelständischer Kulturverlogenheit auszudrücken? Vor einer Antwort sei an die Schriftsteller erinnert, deren Vorleistungen Bukowski sich zunutze machen konnte: an Ezra Pound, der Hemingways Manuskripte schonungslos zusammenstrich und so den erfolgreichen Hemingwayschen Lakonismus entwickelte, und an Raymond Chandler, der Dashiell Hammetts Umgang mit der Alltagssprache studierte, um zum Jargonerfinder zu werden, dessen selbstgeschaffene "Gaunersprache" vom einschlägigen Milieu aus seinen Büchern und Filmen dankbar übernommen wurde. Die Sprache der rauhen, ungeschliffenen Einzelgänger aus dem Sumpf der großen Städte ist also das künstlerische und künstliche Produkt bürgerlicher Intellektueller, die für ihr ebenso bürgerliches Publikum exotische Szenen einer Welt ohne Bausparvertrag und Resturlaub schrieben.
Der Rezensent hat den Vorzug genossen, Briefe türkischer Häftlinge - Mörder, Drogenhändler, Taschendiebe - an ihre Eltern lesen zu dürfen. Nach den Eingangsformeln, die von einem gehorsamen Handkuß an die hochverehrten Adressaten sprachen, folgten oft Gedichte, die die jungen Autoren vertraut mit der persischen Anakreontik erscheinen ließen. Gewiß, diese türkischen Verbrecher hatten nicht die Segnungen eines westlich aufgeklärten Erziehungssystems erfahren, das den Proleten in die Sprachlosigkeit stößt. Wer im Westen - das heißt in Deutschland oder Amerika - in der Sprache der Ausgestoßenen, der Gosse, der Unterschicht schreiben will, hat es schwer. Die Sprache des Bodensatzes der Großstädte ist blaß und arm. Wer sie würzt, wer sie aufbereitet, anreichert und farbig macht, stellt möglicherweise reizvolle Literatur her, gefährdet aber das Anliegen, den Leser mit dem Leben, wie es wirklich ist, in Berührung zu bringen.
Gut, könnte man sagen, Bukowskis Säuferhustensprache sei eben ein romantizistischer Bluff! Das Ehrlichkeitsgetue sei eben schnöde Masche zur Unterhaltung eines metropolitanen Publikums! Wen kümmert es, wo das Zeug zusammengeklaut worden ist, solange es unterhält! Aber unterhält es denn wirklich?
Das schrecklichste Genre: die Kriminalkomödie, die Ironisierung des Irrealen. Der alte Mann aus L. A. läßt Außerirdische, jene Verkörperung des Antiphantastischen, zwischen den schmutzigen Lumpen seines gewohnten Personals herumlaufen. Das Buch soll stinken wie die Fußlappen eines Clochards, aber es ist alles nicht so ernst gemeint. Und zur Erheiterung des Lesers bestehen etwa drei Viertel des schalen Werks aus Dialogen wie diesem: "Wen kümmert das?" - "Dich soll es kümmern." - "Und wenn nicht?" - "Und wenn doch?" - "Bietest du dich etwa an, Jeannie?" - "Vielleicht." - "Was heißt vielleicht? Entweder ja oder nein." - "Es würde zum Deal gehören." - "Und der wäre?" Nein, diesen selbstironischen Abschied haben die Erfinder, die vielen Väter von Bukowskis Stil, nicht verdient. "Ich zog die Spülung, wusch mir die Hände, starrte in den Spiegel, zwinkerte mir zu und ging zurück zu meinem Scotch." Aber neben dem Scotch stand eine Schreibmaschine, und wenn er nicht gestorben wäre, dann klapperte sie heute noch. MARTIN MOSEBACH
Charles Bukowski: "Ausgeträumt". Roman. Deutsch von Carl Weissner. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 1995. 183 S., geb., 34,- DM.
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