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Es handelt sich um eine Sammlung von 110 Gerichtsfällen aus der Antike, dem Mittelalter und der beginnenden Neuzeit in unterschiedlichen Längen und Ausführungen. Der Herausgeber hat zur besseren Verständlichmachung einige vergangene und vergessene Begriffe kommentiert. Der historische Text ist auf die neue deutsche Rechtschreibung verändert worden, etwaige Schachtelsätze wurden aber aufgrund der damaligen Sprech- und Schreibweise belassen. Dieses vorliegende Werk gibt einen umfassenden Einblick in die Welt der Gerichtsbarkeit mit zum Teil grausamen wie auch belustigenden Fallberichten aus…mehr

Produktbeschreibung
Es handelt sich um eine Sammlung von 110 Gerichtsfällen aus der Antike, dem Mittelalter und der beginnenden Neuzeit in unterschiedlichen Längen und Ausführungen. Der Herausgeber hat zur besseren Verständlichmachung einige vergangene und vergessene Begriffe kommentiert. Der historische Text ist auf die neue deutsche Rechtschreibung verändert worden, etwaige Schachtelsätze wurden aber aufgrund der damaligen Sprech- und Schreibweise belassen.
Dieses vorliegende Werk gibt einen umfassenden Einblick in die Welt der Gerichtsbarkeit mit zum Teil grausamen wie auch belustigenden Fallberichten aus unterschiedlichen Epochen. Verrat, Intrigen, Diebstähle, fleischliche Lust und Raubmorde beschäftigten damals die weltlichen und geistlichen Gerichte und deren Urteile wurden bei spektakulären Fällen über die Landesgrenzen hinaus bekannt und mündlich weitergetragen. Dieses vorliegende Werk ist eine seltene schriftliche Fallsammlung, die die damaligen Bürger in Staunen und Abscheu versetzte.
Autorenporträt
Abele, Matthias
Historischer Autor und Herausgeber von Gerichtshändeln und Alltagsgeschichten