Diese Forschungsarbeit ist ein bescheidener Versuch, die Themen und Techniken zusammenzubringen, die sich ergeben, um zu verstehen, wie die indische Diaspora-Gemeinschaft migriert und ihre Familienbeziehungen und ethnische Identität in einem fremden Land aufrechterhält. Einwanderung ist kein neues Phänomen für die Menschheit. Seit den Anfängen der Zivilisation sind die Menschen auf der Suche nach Nahrung, Kleidung und Unterkunft von Ort zu Ort gezogen. Der Mensch gab seinen nomadischen Lebensstil auf und gründete Städte, die als "Wiegen der menschlichen Zivilisationen" bekannt sind. Die Diaspora bringt nicht nur ihre Fähigkeiten und ihr Wissen mit, sondern auch ihre Kultur und ihren Lebensstil. Die Konzepte der Migration entwickeln und verändern die demografischen, wirtschaftlichen und sozialen Strukturen und schaffen eine neue kulturelle Identität. Die Entstehung dieser globalen Gemeinschaft hat zu einer erheblichen Veränderung des Lebensstils geführt und in der Folge die literarischen Perspektiven neu definiert. Dies sind die verschiedenen Gründe, die den Weg für die Entstehung einer Vielzahl von Diasporas geebnet haben, wie z. B. Flüchtlinge, die Arbeiterklasse, Militärs und Studenten, die ihre Hochschulbildung verfolgen.