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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Seminar, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Hausarbeit zum erreichen eines Leistungsscheines im Grundstudium im Zweitfach Politik - Geschcihtswissenschaften. Vorab mündliches Referat zum gleichen Thema. , Abstract: In meinem Referat beschäftige ich mich mit der Deutschen Arbeitsfront (DAF) von seiner Gründung 1933 bis ins Jahr 1939. Hierbei wird die DAF…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Seminar, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Hausarbeit zum erreichen eines Leistungsscheines im Grundstudium im Zweitfach Politik - Geschcihtswissenschaften. Vorab mündliches Referat zum gleichen Thema. , Abstract: In meinem Referat beschäftige ich mich mit der Deutschen Arbeitsfront (DAF) von seiner Gründung 1933 bis ins Jahr 1939. Hierbei wird die DAF vorgestellt, was ist die Deutsche Arbeitsfront, wer führt die Arbeitsfront, welche Ziele hatte sie, was hat sich verändert zu den Gewerkschaften vorher, insbesondere für die Arbeiter? Die einzelnen Gewerkschaften, ihre Mitglieder und Organisationen werden dabei nicht ausführlich behandelt.Ich habe mich für dieses Thema entschieden, da ich es sehr interessant finde, insbesondere hat mich dabei interessiert, wie eine Organisation so viele Mitglieder für sich gewinnen konnte und das bei einer Arbeitslosenzahl von über 4 Millionen. Außerdem habe ich mich schon zu meiner Schulzeit für Wahlpflichtkurse und Projekte über den Nationalsozialismus interessiert, dabei wurde das Thema die Deutsche Arbeitsfront aber immer nur nebensächlich behandelt.Die Ausgangslage zu Beginn des Referates ist die, dass die Gewerkschaften gerade am 2. Mai 1933 von der SA und SS besetzt und all ihrer Macht entzogen wurden. An ihrer Stelle tritt die Deutsche Arbeitsfront mit der Leitung Robert Leys. Die bis dahin bestehenden Gewerkschaften gehen mit in die Arbeitsfront ein oder bestehen noch einige Zeit, aber ohne jeglichen Macht bzw. Einfluss auf die Arbeiter oder die Politik.
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