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Christian Meier (_1929) nimmt mit seinen bahnbrechenden Arbeiten zur griechischen und römischen Geschichte eine Ausnahmestellung in der internationalen althistorischen Forschung ein. Mit Büchern wie "Caesar" oder "Athen. Ein Neubeginn der Weltgeschichte" hat er zudem einem breiten Publikum seine Forschungsergebnisse in sprachlich eindrucksvoller Form vermittelt.
Der erste Band seiner Ausgewählten Schriften präsentiert Arbeiten zur römischen Geschichte. In ihnen spiegeln sich einerseits der Weg zu "Res Publica Amissa", seiner längst zum Klassiker gewordenen Untersuchung der 'Krise ohne
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Produktbeschreibung
Christian Meier (_1929) nimmt mit seinen bahnbrechenden Arbeiten zur griechischen und römischen Geschichte eine Ausnahmestellung in der internationalen althistorischen Forschung ein. Mit Büchern wie "Caesar" oder "Athen. Ein Neubeginn der Weltgeschichte" hat er zudem einem breiten Publikum seine Forschungsergebnisse in sprachlich eindrucksvoller Form vermittelt.

Der erste Band seiner Ausgewählten Schriften präsentiert Arbeiten zur römischen Geschichte. In ihnen spiegeln sich einerseits der Weg zu "Res Publica Amissa", seiner längst zum Klassiker gewordenen Untersuchung der 'Krise ohne Alternative' der späten Republik, und andererseits die immer weiter geführten Analysen der Ordnung der Römischen Republik, die dann in eine große Synthese gemündet sind.
Autorenporträt
Christian Meier studierte Geschichte, Klassische Philologie und Römisches Recht. Er promovierte 1956 in Heidelberg und habilitierte 1963 in Frankfurt am Main. Ab 1964 war Meier Privatdozent in Freiburg i. B., es folgten Professuren für Alte Geschichte in Basel, Köln und Bochum. 1981 wurde er auf den Lehrstuhl für Alte Geschichte unter besonderer Berücksichtigung der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in München berufen, den er bis zu seiner Emeritierung 1997 innehatte.