Die hier versammelten Schriften S.H. Foulkes' umfassen einen Zeitraum von mehr als vierzig Jahren psychoanalytischer und gruppenanalytischer Theorie und Praxis. Sie erlauben nicht nur einen Blick auf die Emanzipation Foulkes' von Freud, sondern sind auch wichtiges Dokument der Geschichte der Psychotherapie, insbesondere der analytischen Therapien. Zentral ist die Darstellung der Entwicklung der Gruppenanalyse als eigenständiges therapeutisches Verfahren einschließlich seiner Herkunft und Geschichte. Erstmalig auf Deutsch verfügbar, schließt die Textauswahl eine Lücke in der…mehr
Die hier versammelten Schriften S.H. Foulkes' umfassen einen Zeitraum von mehr als vierzig Jahren psychoanalytischer und gruppenanalytischer Theorie und Praxis. Sie erlauben nicht nur einen Blick auf die Emanzipation Foulkes' von Freud, sondern sind auch wichtiges Dokument der Geschichte der Psychotherapie, insbesondere der analytischen Therapien. Zentral ist die Darstellung der Entwicklung der Gruppenanalyse als eigenständiges therapeutisches Verfahren einschließlich seiner Herkunft und Geschichte. Erstmalig auf Deutsch verfügbar, schließt die Textauswahl eine Lücke in der Rezeptionsgeschichte gruppenanalytischer Literatur und ist unentbehrlich für eine fundierte Auseinandersetzung mit Foulkes' Gesamtwerk.
Vorwort zur deutschen AusgabeDieter NitzgenVorwortElisabeth FoulkesVorbemerkungMalcolm PinesTeil 1: Biographisches1. KapitelS.H. Foulkes: Ein kurzer RückblickElisabeth Foulkes2. KapitelErinnerungen an meinen Besuch bei FreudTeil 2: Psychoanalytische Beiträge3. KapitelBeobachtung über die determinierende Kraft des Namens bei einem SchizophrenenAus der Psychiatrischen und Nervenklinik Wien, Vorstand Prof. Dr. Otto Plötzl4. KapitelZum Stand der heutigen BiologieDargestellt an Kurt Goldstein: »Der Aufbau des Organismus« (1934)5. KapitelÜber Introjektion6. KapitelBuchbesprechung: Norbert Elias, Über den Prozess der Zivilisation7. KapitelAnmerkungen zu einem Kapitel aus Helen Kellers Buch Meine Welt8. KapitelWenn der Analytiker nicht erkannt wird9. KapitelFrauen mit der Vorstellung, das Geschlecht zu wechseln10. KapitelPsychoanalytische Konzepte und ObjektbeziehungstheorieAnmerkungen zu einem Beitrag von Fairbairn11. KapitelPsychoanalyse und VerbrechenTeil 3: Gruppenanalytische Beiträge12. KapitelÜber Gruppenanalyse13. KapitelDiskussion von L.S. Kubies Artikel »Some theoretical concepts underlying the relationship between individual and group psychotherapies«14. KapitelDie heutige Position der Gruppenanalyse mit besonderem Bezug zur Rolle der Group-Analytic Society (London)15. KapitelGrundbegriffe der Gruppenpsychotherapie16. KapitelEin sowjetisches Verständnis der GruppentherapieDiskussion eines Artikels von N.V. Iwanow17. KapitelÜber gruppenanalytische Psychotherapie18. KapitelGruppendynamische Prozesse und GruppenanalyseEine transatlantische Sicht19. KapitelÜber Deutung und Deuten in der Gruppenanalyse20. KapitelZwei gegensätzliche Sichtweisen der Sozialpsychiatrie: Das Problem21. KapitelZugang zu unbewussten Prozessen in der gruppenanalytischen Gruppe22. KapitelDie Gruppe als Matrix des psychischen Lebens des Individuums23. KapitelÖdipuskonflikt und Regression24. KapitelProbleme der großen Gruppe vom psychoanalytischen Standpunkt aus25. KapitelMeine Philosophie in der Psychotherapie26. KapitelZur Kritik der Theorie innerer Objekte27. KapitelDer Leiter in der Gruppe28. KapitelAnmerkungen zum Begriff der ResonanzLiteratur
Vorwort zur deutschen AusgabeDieter NitzgenVorwortElisabeth FoulkesVorbemerkungMalcolm PinesTeil 1: Biographisches1. KapitelS.H. Foulkes: Ein kurzer RückblickElisabeth Foulkes2. KapitelErinnerungen an meinen Besuch bei FreudTeil 2: Psychoanalytische Beiträge3. KapitelBeobachtung über die determinierende Kraft des Namens bei einem SchizophrenenAus der Psychiatrischen und Nervenklinik Wien, Vorstand Prof. Dr. Otto Plötzl4. KapitelZum Stand der heutigen BiologieDargestellt an Kurt Goldstein: »Der Aufbau des Organismus« (1934)5. KapitelÜber Introjektion6. KapitelBuchbesprechung: Norbert Elias, Über den Prozess der Zivilisation7. KapitelAnmerkungen zu einem Kapitel aus Helen Kellers Buch Meine Welt8. KapitelWenn der Analytiker nicht erkannt wird9. KapitelFrauen mit der Vorstellung, das Geschlecht zu wechseln10. KapitelPsychoanalytische Konzepte und ObjektbeziehungstheorieAnmerkungen zu einem Beitrag von Fairbairn11. KapitelPsychoanalyse und VerbrechenTeil 3: Gruppenanalytische Beiträge12. KapitelÜber Gruppenanalyse13. KapitelDiskussion von L.S. Kubies Artikel »Some theoretical concepts underlying the relationship between individual and group psychotherapies«14. KapitelDie heutige Position der Gruppenanalyse mit besonderem Bezug zur Rolle der Group-Analytic Society (London)15. KapitelGrundbegriffe der Gruppenpsychotherapie16. KapitelEin sowjetisches Verständnis der GruppentherapieDiskussion eines Artikels von N.V. Iwanow17. KapitelÜber gruppenanalytische Psychotherapie18. KapitelGruppendynamische Prozesse und GruppenanalyseEine transatlantische Sicht19. KapitelÜber Deutung und Deuten in der Gruppenanalyse20. KapitelZwei gegensätzliche Sichtweisen der Sozialpsychiatrie: Das Problem21. KapitelZugang zu unbewussten Prozessen in der gruppenanalytischen Gruppe22. KapitelDie Gruppe als Matrix des psychischen Lebens des Individuums23. KapitelÖdipuskonflikt und Regression24. KapitelProbleme der großen Gruppe vom psychoanalytischen Standpunkt aus25. KapitelMeine Philosophie in der Psychotherapie26. KapitelZur Kritik der Theorie innerer Objekte27. KapitelDer Leiter in der Gruppe28. KapitelAnmerkungen zum Begriff der ResonanzLiteratur
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