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Eine Claudius-Ausgabe, die sich von den bisherigen wesentlich unterscheidet: Erstmals sind die Texte des Dichters nach literarischen Gattungen geordnet. Gespräche, Reden, Briefe, Essays, Kritiken, Gedichte stehen in Gruppen beisammen; jetzt erst sieht man die Fülle der Ausdrucksweisen des Dichters, und in jeder spricht Claudius den Leser unmittelbar an.
Durch die Zusammenstellung der Texte in Werkgruppen in dieser neuen Ausgabe sieht der Leser plötzlich, dass da ein Dichter ist, der eine Fülle künstlerischer Formen beherrschte. Claudius schrieb nicht nur "Der Mond ist aufgegangen"; jetzt
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Produktbeschreibung
Eine Claudius-Ausgabe, die sich von den bisherigen wesentlich unterscheidet: Erstmals sind die Texte des Dichters nach literarischen Gattungen geordnet. Gespräche, Reden, Briefe, Essays, Kritiken, Gedichte stehen in Gruppen beisammen; jetzt erst sieht man die Fülle der Ausdrucksweisen des Dichters, und in jeder spricht Claudius den Leser unmittelbar an.
Durch die Zusammenstellung der Texte in Werkgruppen in dieser neuen Ausgabe sieht der Leser plötzlich, dass da ein Dichter ist, der eine Fülle künstlerischer Formen beherrschte. Claudius schrieb nicht nur "Der Mond ist aufgegangen"; jetzt kommt ganz anders der Prosaist Claudius zum Vorschein, der Meister der kleinen Formen - wie wir es eher bei Johann Peter Hebel assoziieren, dem Klassiker der Kalendergeschichte (Robert Minder).
Autorenporträt
Matthias Claudius (1740 - 1815) gehört zu den berühmtesten Lieddichtern deutscher Sprache. Außer 'Der Mond ist aufgegangen' hat er zum Beispiel das von Franz Schubert vertonte Gedicht 'Der Tod und das Mädchen' geschrieben. Claudius korrespondierte mit Lessing, Herder und vielen anderen Intellektuellen seiner Zeit. Von 1771-75 gab er die Zeitschrift 'Der Wandsbecker Bote' heraus.

Winfried Freund ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Paderborn und hat zahlreiche Lektüreschlüssel und Interpretationen veröffentlicht.