Im Jahr 2008 wurden im Niederlausitzer Braunkohlenrevier zahlreiche Bodendenkmale ausgegraben und damit vor der Zerstörung gerettet. Die Palette reicht von der Steinzeit in der Spreeaue über die bronzezeitliche Buckelkeramik im Tagebau Welzow und ein germanisches Dorf mit römischen Funden in Jänschwalde bis zu den slawischen Häusern mitten auf der Dorfstraße von Groß Radden und dem schon im Mittelalter verlassenen Dorf „Berlinchen“. In diesem Band stellen die Archäologen selbst die neuesten Grabungsergebnisse zum Hausbau und Handwerk, zur Klimaentwicklung und zum urgeschichtlichen Bestattungsritus vor und präsentieren ihre schönsten Funde.
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