Das Buch widmet sich Perspektiven von Erzieher_innen in so genannten integrativen Kindertagesstätten. Sie diskutieren über Ausgrenzung und Stigmatisierung in der eigenen pädagogischen Praxis, über "Kinder, die gehänselt werden". Mittels dokumentarischer Methode werden von der Autorin gemeinsam geteilte Orientierungen eines dichotomen Verhältnisses zwischen Normalität und Abweichung herausgearbeitet. Es werden Haltungen und Handlungsmuster aufgezeigt, die sich in gemeinsamer pädagogischer Praxis dokumentieren. Zentraler Entwicklungsbedarf - so das Fazit - liegt in professioneller Reflexivität eigener pädagogischer Praxis.
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