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Der vorliegende Sammelband "Ausgrenzung - Verfolgung - Akzeptanz" erscheint zum 35. Geburtstag des gemeinnützigen Vereins Rosa Strippe. Die Mitarbeiter_innen der psychosozialen Beratungsstelle für LSBT (Lesben, Schwule, Bisexuelle und TransMenschen) in Trägerschaft des Vereins haben Sozialwissenschaftler_innen, Psychologen_innen, Pädagogen_innen und Historiker_innen gebeten, etwas aus ihrer Perspektive beizutragen.1981 als "Homosexuelle Selbsthilfe Rosa Strippe Bochum e.V." in das Vereinsregister eingetragen und gestartet als Selbsthilfeinitiative, betreibt der Verein heute die zweitgrößte…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Sammelband "Ausgrenzung - Verfolgung - Akzeptanz" erscheint zum 35. Geburtstag des gemeinnützigen Vereins Rosa Strippe. Die Mitarbeiter_innen der psychosozialen Beratungsstelle für LSBT (Lesben, Schwule, Bisexuelle und TransMenschen) in Trägerschaft des Vereins haben Sozialwissenschaftler_innen, Psychologen_innen, Pädagogen_innen und Historiker_innen gebeten, etwas aus ihrer Perspektive beizutragen.1981 als "Homosexuelle Selbsthilfe Rosa Strippe Bochum e.V." in das Vereinsregister eingetragen und gestartet als Selbsthilfeinitiative, betreibt der Verein heute die zweitgrößte landesgeförderte LSBT-Beratungsstelle in NRW. Durchschnittlich 600 Personen nehmen pro Jahr telefonisch, persönlich oder internetbasiert Kontakt zu den drei hauptamtlichen und den ehrenamtlichen Mitarbeiter_innen auf, um Information, Beratung und Hilfe zu bekommen, selbstbewusst und unbeschadet ihre sexuelle oder geschlechtliche Identität leben zu können.Die Themen der insgesamt neun Beiträge bilden das breite Spektrum der Arbeit des Vereins und der psychosozialen Beratungsarbeit ab: die Konstruktion von Homosexualität, sexuelle Vorurteile, Ausgrenzung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und TransMenschen, Verfolgung schwuler Männer während der nationalsozialistischen Terrorherrschaft, psychische Gesundheit von Lesben, Schwulen und Bisexuellen, die aktuelle Debatte um sexuelle Vielfalt, evidenzbasierte Antidiskriminierungsarbeit, die Lebenssituation sexueller Minderheiten in Afrika und lesbische Kulturpolitik.
Autorenporträt
Katja Ruth Rankovic, Jahrgang 1974, ist eine belletristische Autorin mit Schwerpunkt Feminismus. Sie schreibt im städtischen Raum, befaßt sich mit Sozialphilosophie und Commons-Theorie, möchte Yoga und Herrschaftstheorie vereinbaren und liebt Musik, Lesekreise und Pflanzen.