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Diese Arbeit untersucht aus verwaltungsgeschichtlicher und verwaltungswissenschaftlicher Perspektive die Ausländer- und Integrationsbeauftragten des Bundes, der Länder und der Kommunen in Deutschland. Sie konzentriert sich auf einen Zeitraum von rund drei Jahrzehnten, ausgehend vom Jahr 1978, in dem Heinz Kühn als erster Ausländerbeauftragter des Bundes sein Amt antrat, bis hin zum Umgang mit den Einwanderungsrealitäten der Gegenwart. Die interviewgestützte Forschungsarbeit nimmt eine interdisziplinäre Perspektive ein und betont die Notwendigkeit des Prinzips der Einheit der Verwaltung und…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit untersucht aus verwaltungsgeschichtlicher und verwaltungswissenschaftlicher Perspektive die Ausländer- und Integrationsbeauftragten des Bundes, der Länder und der Kommunen in Deutschland. Sie konzentriert sich auf einen Zeitraum von rund drei Jahrzehnten, ausgehend vom Jahr 1978, in dem Heinz Kühn als erster Ausländerbeauftragter des Bundes sein Amt antrat, bis hin zum Umgang mit den Einwanderungsrealitäten der Gegenwart. Die interviewgestützte Forschungsarbeit nimmt eine interdisziplinäre Perspektive ein und betont die Notwendigkeit des Prinzips der Einheit der Verwaltung und somit einer "Integration der Integration" in die Verwaltungsstrukturen.
Autorenporträt
Stefanie Nick-Magin, geboren 1982; Studium der Vergleichenden Religionswissenschaft, Politikwissenschaft sowie Neueren und Neuesten Geschichte; danach verwaltungswissenschaftliches Promotionsstudium an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer; 2008-2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Führungskolleg Speyer; seit Mitte 2011 Referentin beim Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e.V.