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Die Internationalisierung schreitet weiter voran. Gerade der Fortschritt im Transportwesen und der rasche Wandel im IKT-Bereich haben dazu geführt, dass die Internationalisierung von Wissen und damit einhergehend auch die standortübergreifenden Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten von Unternehmen seit den 90er Jahren an Dynamik erfahren haben. Diese Dynamik schließt auch die Verlagerung von Unternehmensaktivitäten wie F&E ins Ausland mit ein, wobei hier insbesondere die multinationalen Unternehmen eine treibende Rolle einnehmen. Angesichts dessen gewinnt die Standortqualität gerade auch in…mehr

Produktbeschreibung
Die Internationalisierung schreitet weiter voran. Gerade der Fortschritt im Transportwesen und der rasche Wandel im IKT-Bereich haben dazu geführt, dass die Internationalisierung von Wissen und damit einhergehend auch die standortübergreifenden Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten von Unternehmen seit den 90er Jahren an Dynamik erfahren haben. Diese Dynamik schließt auch die Verlagerung von Unternehmensaktivitäten wie F&E ins Ausland mit ein, wobei hier insbesondere die multinationalen Unternehmen eine treibende Rolle einnehmen. Angesichts dessen gewinnt die Standortqualität gerade auch in der Forschungs- und Technologiepolitik immer mehr an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund gibt die Innovationswissenschafterin Brigitte Nones einen Überblick über die verschiedenen Rollen ausländischer F&E-Einheiten. Eine in Österreich durchgeführte empirische Studie gibt Einblick in die Aktivitäten innovativer ausländischer Unternehmen sowie deren Einsatz moderner IuK-Technologien. Das Buch richtet sich sowohl an Wissenschafter als auch Praktiker, im Speziellen an Innovationswissenschafter, Forschungsleiter von Unternehmen und Innovationspolitiker.
Autorenporträt
Nones, Brigitte§Brigitte Nones, Dr.: Studium der Betriebswirtschaftslehre mit der speziellen Ausrichtung "Internationales Management" an der Johannes Kepler Universität Linz. Nach mehrjähriger Tätigkeit in der Privatwirtschaft wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Technologie- und Regionalpolitik, JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH, Wien.