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Die außensteuerliche Behandlung von Umwandlungen ausländischer Rechtsträger ohne Sitz und Geschäftsleitung im Inland führt in der Praxis immer wieder zu Problemen. Vor dem Hintergrund der Einführung des uneingeschränkten Holdingprivilegs bzw. der eingeschränkten Aktivitätsregelung für Realisationsgewinne einerseits und der Abschaffung des § 10 Abs. 5 AStG andererseits hat dieses Thema nochmals deutlich an Brisanz gewonnen.
Sabine Rödel stellt die Grundkonzeption der Einkünftequalifikation anhand des Tatbestandskatalogs des § 8 AStG unter Berücksichtigung der funktionalen Betrachtungsweise
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Produktbeschreibung
Die außensteuerliche Behandlung von Umwandlungen ausländischer Rechtsträger ohne Sitz und Geschäftsleitung im Inland führt in der Praxis immer wieder zu Problemen. Vor dem Hintergrund der Einführung des uneingeschränkten Holdingprivilegs bzw. der eingeschränkten Aktivitätsregelung für Realisationsgewinne einerseits und der Abschaffung des § 10 Abs. 5 AStG andererseits hat dieses Thema nochmals deutlich an Brisanz gewonnen.

Sabine Rödel stellt die Grundkonzeption der Einkünftequalifikation anhand des Tatbestandskatalogs des § 8 AStG unter Berücksichtigung der funktionalen Betrachtungsweise dar, wobei sie besonderen Wert auf die Einkünfte aus Gewinnausschüttungen von Kapitalgesellschaften sowie die Einkünfte aus Realisationstatbeständen legt. Anhand typischer Praxisfälle analysiert die Autorin außensteuerliche Folgen ausländischer Umwandlungen ohne direkten Inlandsbezug für inländische Anteilseigner.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Dr. Sabine Rödel promovierte bei Prof. Dr. Gerhard Kraft am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Sie ist als Steuerberaterin im Bereich "International Tax Structuring" bei PricewaterhouseCoopers AG am German Tax Desk in Zürich tätig.