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Das Thema Auslandsadoption ist ein aktuelles Thema und wird immer wieder in den Medien behandelt. Ist die Auslandsadoption wirklich eine Hilfe für das betroffene Kind? Welche Probleme treten auf? Können die Kinder integriert werden? Dies ist nur eine kleine Auswahl der Fragen, die häufig gestellt werden, und es ist schwierig, Antworten zu finden, da dieser Bereich bisher leider noch zu wenig erforscht ist.
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Das Thema Auslandsadoption ist ein aktuelles Thema und wird immer wieder in den Medien behandelt. Ist die Auslandsadoption wirklich eine Hilfe für das betroffene Kind? Welche Probleme treten auf? Können die Kinder integriert werden? Dies ist nur eine kleine Auswahl der Fragen, die häufig gestellt werden, und es ist schwierig, Antworten zu finden, da dieser Bereich bisher leider noch zu wenig erforscht ist.
Produktdetails
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- Wittlaerer Reihe 6
- Verlag: Schulz-Kirchner
- Artikelnr. des Verlages: 803064
- 3., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 172
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 150mm x 9mm
- Gewicht: 236g
- ISBN-13: 9783824803064
- ISBN-10: 3824803062
- Artikelnr.: 09317303
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Wittlaerer Reihe 6
- Verlag: Schulz-Kirchner
- Artikelnr. des Verlages: 803064
- 3., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 172
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 150mm x 9mm
- Gewicht: 236g
- ISBN-13: 9783824803064
- ISBN-10: 3824803062
- Artikelnr.: 09317303
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Gesine Lange ist verheiratet und lebt im Landkreis Konstanz.
Sie arbeitet zurzeit beim Stadtjugendamt Singen im Bereich der Jugendgerichtshilfe. Nach ihrem Abitur im Jahr 1990 verbrachte sie ein freiwilliges soziales Jahr in einem Kinderheim in Stuttgart; danach folgte ein Studium der Pädagogik, Politologie und Rechtswissenschaften an den Universitäten Erlangen-Nürnberg, Bern und Fribourg - 1997 Abschluss mit Magister Artium.
Derzeitig Promotion im Fach Pädagogik (gefördert durch die Friedrich-Ebert-Stiftung).
Sie arbeitet zurzeit beim Stadtjugendamt Singen im Bereich der Jugendgerichtshilfe. Nach ihrem Abitur im Jahr 1990 verbrachte sie ein freiwilliges soziales Jahr in einem Kinderheim in Stuttgart; danach folgte ein Studium der Pädagogik, Politologie und Rechtswissenschaften an den Universitäten Erlangen-Nürnberg, Bern und Fribourg - 1997 Abschluss mit Magister Artium.
Derzeitig Promotion im Fach Pädagogik (gefördert durch die Friedrich-Ebert-Stiftung).
Inhaltsverzeichnis:
Einleitung
I Vor der Adoption
1 Die Situation der Adoptiveltern
1.1 Die Bedeutung von Kinderwunsch und Unfruchtbarkeit
1.2 Zahlen und Ursachen der ungewollten Kinderlosigkeit
1.3 Der Adoptionsentschluss
1.4 Die geringen Chancen auf ein Adoptivkind aus Deutschland
1.4.1 Adoptionen in Deutschland1.4.2 Warum werden in Deutschland so wenige Säuglinge und Kleinkinder zur Adoption freigegeben?
1.4.3 Voraussetzungen für eine Adoption
2 Die Situation von Kindern und abgebenden Müttern in den Herkunftsländern
2.1 Lateinamerika - Kolumbien
2.2 Südasien - Indien
2.3 Ostasien - Südkorea32.4 Afrika - Äthiopien32.5 Osteuropa - Rumänien
3 Wie kommen die Kinder nach Deutschland?
3.1 Staatlich anerkannte Vermittlungsorganisationen
3.1.1 Der Internationale Sozialdienst, Deutscher Zweig e.V.
3.1.2 terre des hommes
3.1.3 Eltern für Kinder e.V.
3.1.4 Zentraler Evangelischer Fachdienst für interstaatliche Adoptionsvermittlung beim Verein in Düsseldorf-Witlaer
3.1.5 Sozialdienst katholischer Frauen
3.1.6 pro infante action: kind in not e.V.
3.1.7 International Child's Care Organisation e.V. (ICCO)
3.1.8 AdA-Adoptionsberatung e.V.
3.1.9 Kinder in Not e.V. Wedemark
3.2 Privatadoptionen
3.3 Kinderhandel
3.4 Exkurs: Die politisch-ethische Dimension
4 Wichtige internationale Aktionen zum Schutze des Kindes und
zur Anhebung fachlicher Standards bei internationalen Adoptionen
4.1 Die UN - Erklärung über die Jugendwohlfahrt, Pflegekinderschaft und Adoption von 1986
4.2 Die UN - Kinderrechtskonvention (KRK) von 1989
4.3 Das Haager Abkommen 1993
5 Anerkennung ausländischer Adoptionen in Deutschland
5.1 Die Adoptionsgesetzgebung in Deutschland
5.2 Rechtliche Grundlagen der Auslandsadoption
II NACH DER ADOPTION
6 Die pädagogische Situation
7 Die Aufnahme des Kindes und die Eingewöhnungszeit
7.1 Medizinische Aspekte
7.2 Eingewöhnungsschwierigkeiten
7.3 Geschwisterkonstellation
7.3.1 Genealogischer Status der Geschwister
7.3.2 Geschwisterfolge
7.3.3 Vermittlungs- und Altersabstand
7.4 Die Aufnahme eines behinderten Kindes
8 Attachment und Deprivation
9 Die sprachliche und schulische Entwicklung
10 Persönlichkeitsentwicklung
10.1 Adoption und Identität
10.2 Identität und Familie
10.3 Exkurs: Das "Adoptionssyndrom"
10.4 Ethnokulturelle Identität
11 Adoptionserfolg
12 Schlussbetrachtung
Anhang
Literaturverzeichnis
Einleitung
I Vor der Adoption
1 Die Situation der Adoptiveltern
1.1 Die Bedeutung von Kinderwunsch und Unfruchtbarkeit
1.2 Zahlen und Ursachen der ungewollten Kinderlosigkeit
1.3 Der Adoptionsentschluss
1.4 Die geringen Chancen auf ein Adoptivkind aus Deutschland
1.4.1 Adoptionen in Deutschland1.4.2 Warum werden in Deutschland so wenige Säuglinge und Kleinkinder zur Adoption freigegeben?
1.4.3 Voraussetzungen für eine Adoption
2 Die Situation von Kindern und abgebenden Müttern in den Herkunftsländern
2.1 Lateinamerika - Kolumbien
2.2 Südasien - Indien
2.3 Ostasien - Südkorea32.4 Afrika - Äthiopien32.5 Osteuropa - Rumänien
3 Wie kommen die Kinder nach Deutschland?
3.1 Staatlich anerkannte Vermittlungsorganisationen
3.1.1 Der Internationale Sozialdienst, Deutscher Zweig e.V.
3.1.2 terre des hommes
3.1.3 Eltern für Kinder e.V.
3.1.4 Zentraler Evangelischer Fachdienst für interstaatliche Adoptionsvermittlung beim Verein in Düsseldorf-Witlaer
3.1.5 Sozialdienst katholischer Frauen
3.1.6 pro infante action: kind in not e.V.
3.1.7 International Child's Care Organisation e.V. (ICCO)
3.1.8 AdA-Adoptionsberatung e.V.
3.1.9 Kinder in Not e.V. Wedemark
3.2 Privatadoptionen
3.3 Kinderhandel
3.4 Exkurs: Die politisch-ethische Dimension
4 Wichtige internationale Aktionen zum Schutze des Kindes und
zur Anhebung fachlicher Standards bei internationalen Adoptionen
4.1 Die UN - Erklärung über die Jugendwohlfahrt, Pflegekinderschaft und Adoption von 1986
4.2 Die UN - Kinderrechtskonvention (KRK) von 1989
4.3 Das Haager Abkommen 1993
5 Anerkennung ausländischer Adoptionen in Deutschland
5.1 Die Adoptionsgesetzgebung in Deutschland
5.2 Rechtliche Grundlagen der Auslandsadoption
II NACH DER ADOPTION
6 Die pädagogische Situation
7 Die Aufnahme des Kindes und die Eingewöhnungszeit
7.1 Medizinische Aspekte
7.2 Eingewöhnungsschwierigkeiten
7.3 Geschwisterkonstellation
7.3.1 Genealogischer Status der Geschwister
7.3.2 Geschwisterfolge
7.3.3 Vermittlungs- und Altersabstand
7.4 Die Aufnahme eines behinderten Kindes
8 Attachment und Deprivation
9 Die sprachliche und schulische Entwicklung
10 Persönlichkeitsentwicklung
10.1 Adoption und Identität
10.2 Identität und Familie
10.3 Exkurs: Das "Adoptionssyndrom"
10.4 Ethnokulturelle Identität
11 Adoptionserfolg
12 Schlussbetrachtung
Anhang
Literaturverzeichnis
Inhaltsverzeichnis:
Einleitung
I Vor der Adoption
1 Die Situation der Adoptiveltern
1.1 Die Bedeutung von Kinderwunsch und Unfruchtbarkeit
1.2 Zahlen und Ursachen der ungewollten Kinderlosigkeit
1.3 Der Adoptionsentschluss
1.4 Die geringen Chancen auf ein Adoptivkind aus Deutschland
1.4.1 Adoptionen in Deutschland1.4.2 Warum werden in Deutschland so wenige Säuglinge und Kleinkinder zur Adoption freigegeben?
1.4.3 Voraussetzungen für eine Adoption
2 Die Situation von Kindern und abgebenden Müttern in den Herkunftsländern
2.1 Lateinamerika - Kolumbien
2.2 Südasien - Indien
2.3 Ostasien - Südkorea32.4 Afrika - Äthiopien32.5 Osteuropa - Rumänien
3 Wie kommen die Kinder nach Deutschland?
3.1 Staatlich anerkannte Vermittlungsorganisationen
3.1.1 Der Internationale Sozialdienst, Deutscher Zweig e.V.
3.1.2 terre des hommes
3.1.3 Eltern für Kinder e.V.
3.1.4 Zentraler Evangelischer Fachdienst für interstaatliche Adoptionsvermittlung beim Verein in Düsseldorf-Witlaer
3.1.5 Sozialdienst katholischer Frauen
3.1.6 pro infante action: kind in not e.V.
3.1.7 International Child's Care Organisation e.V. (ICCO)
3.1.8 AdA-Adoptionsberatung e.V.
3.1.9 Kinder in Not e.V. Wedemark
3.2 Privatadoptionen
3.3 Kinderhandel
3.4 Exkurs: Die politisch-ethische Dimension
4 Wichtige internationale Aktionen zum Schutze des Kindes und
zur Anhebung fachlicher Standards bei internationalen Adoptionen
4.1 Die UN - Erklärung über die Jugendwohlfahrt, Pflegekinderschaft und Adoption von 1986
4.2 Die UN - Kinderrechtskonvention (KRK) von 1989
4.3 Das Haager Abkommen 1993
5 Anerkennung ausländischer Adoptionen in Deutschland
5.1 Die Adoptionsgesetzgebung in Deutschland
5.2 Rechtliche Grundlagen der Auslandsadoption
II NACH DER ADOPTION
6 Die pädagogische Situation
7 Die Aufnahme des Kindes und die Eingewöhnungszeit
7.1 Medizinische Aspekte
7.2 Eingewöhnungsschwierigkeiten
7.3 Geschwisterkonstellation
7.3.1 Genealogischer Status der Geschwister
7.3.2 Geschwisterfolge
7.3.3 Vermittlungs- und Altersabstand
7.4 Die Aufnahme eines behinderten Kindes
8 Attachment und Deprivation
9 Die sprachliche und schulische Entwicklung
10 Persönlichkeitsentwicklung
10.1 Adoption und Identität
10.2 Identität und Familie
10.3 Exkurs: Das "Adoptionssyndrom"
10.4 Ethnokulturelle Identität
11 Adoptionserfolg
12 Schlussbetrachtung
Anhang
Literaturverzeichnis
Einleitung
I Vor der Adoption
1 Die Situation der Adoptiveltern
1.1 Die Bedeutung von Kinderwunsch und Unfruchtbarkeit
1.2 Zahlen und Ursachen der ungewollten Kinderlosigkeit
1.3 Der Adoptionsentschluss
1.4 Die geringen Chancen auf ein Adoptivkind aus Deutschland
1.4.1 Adoptionen in Deutschland1.4.2 Warum werden in Deutschland so wenige Säuglinge und Kleinkinder zur Adoption freigegeben?
1.4.3 Voraussetzungen für eine Adoption
2 Die Situation von Kindern und abgebenden Müttern in den Herkunftsländern
2.1 Lateinamerika - Kolumbien
2.2 Südasien - Indien
2.3 Ostasien - Südkorea32.4 Afrika - Äthiopien32.5 Osteuropa - Rumänien
3 Wie kommen die Kinder nach Deutschland?
3.1 Staatlich anerkannte Vermittlungsorganisationen
3.1.1 Der Internationale Sozialdienst, Deutscher Zweig e.V.
3.1.2 terre des hommes
3.1.3 Eltern für Kinder e.V.
3.1.4 Zentraler Evangelischer Fachdienst für interstaatliche Adoptionsvermittlung beim Verein in Düsseldorf-Witlaer
3.1.5 Sozialdienst katholischer Frauen
3.1.6 pro infante action: kind in not e.V.
3.1.7 International Child's Care Organisation e.V. (ICCO)
3.1.8 AdA-Adoptionsberatung e.V.
3.1.9 Kinder in Not e.V. Wedemark
3.2 Privatadoptionen
3.3 Kinderhandel
3.4 Exkurs: Die politisch-ethische Dimension
4 Wichtige internationale Aktionen zum Schutze des Kindes und
zur Anhebung fachlicher Standards bei internationalen Adoptionen
4.1 Die UN - Erklärung über die Jugendwohlfahrt, Pflegekinderschaft und Adoption von 1986
4.2 Die UN - Kinderrechtskonvention (KRK) von 1989
4.3 Das Haager Abkommen 1993
5 Anerkennung ausländischer Adoptionen in Deutschland
5.1 Die Adoptionsgesetzgebung in Deutschland
5.2 Rechtliche Grundlagen der Auslandsadoption
II NACH DER ADOPTION
6 Die pädagogische Situation
7 Die Aufnahme des Kindes und die Eingewöhnungszeit
7.1 Medizinische Aspekte
7.2 Eingewöhnungsschwierigkeiten
7.3 Geschwisterkonstellation
7.3.1 Genealogischer Status der Geschwister
7.3.2 Geschwisterfolge
7.3.3 Vermittlungs- und Altersabstand
7.4 Die Aufnahme eines behinderten Kindes
8 Attachment und Deprivation
9 Die sprachliche und schulische Entwicklung
10 Persönlichkeitsentwicklung
10.1 Adoption und Identität
10.2 Identität und Familie
10.3 Exkurs: Das "Adoptionssyndrom"
10.4 Ethnokulturelle Identität
11 Adoptionserfolg
12 Schlussbetrachtung
Anhang
Literaturverzeichnis