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Die wirtschaftliche Globalisierung schreitet ungebrochen voran und stellt international tätige Unternehmen vor neue Herausforderungen in ihrem Marketing. Innerhalb einer globalen Wirtschaft verlieren kulturelle Einflüsse auf das internationale Marketing jedoch nicht im Sinne der Konvergenzthese an Bedeutung, sondern gewinnen an Relevanz. Diese konzeptionell angelegte Untersuchung stellt sich der Forschungsfrage, wie Auslandsmessen als ein wichtiges Kommunikations-Instrument im Rahmen einer Markteintrittsstrategie an die kulturellen Rahmenbedingungen angepasst werden können. Dies geschieht…mehr

Produktbeschreibung
Die wirtschaftliche Globalisierung schreitet ungebrochen voran und stellt international tätige Unternehmen vor neue Herausforderungen in ihrem Marketing. Innerhalb einer globalen Wirtschaft verlieren kulturelle Einflüsse auf das internationale Marketing jedoch nicht im Sinne der Konvergenzthese an Bedeutung, sondern gewinnen an Relevanz. Diese konzeptionell angelegte Untersuchung stellt sich der Forschungsfrage, wie Auslandsmessen als ein wichtiges Kommunikations-Instrument im Rahmen einer Markteintrittsstrategie an die kulturellen Rahmenbedingungen angepasst werden können. Dies geschieht anhand von drei ausgewählten, wichtigen Weltwirtschaftsregionen: China, Osteuropa und den USA. Die Wachstumschancen gerade in China, aber auch in Osteuropa, werden als hoch eingeschätzt. Dennoch sind gewichtige Markteintrittsbarrieren vorhanden, von denen hier v. a. die interkulturellen Aspekte berücksichtigt werden.
Dabei wird der Betrachtungspunkt westeuropäischer Unternehmen eingenommen, die sich in der Entwicklungsphase ihrer Internationalisierung befinden. Die Überlegungen fokussieren auf interkulturell adaptierte Rahmen-Messekonzepte in Zusammenhang mit einem Messeablaufphasen-Modell. Anders als in der praktischen Messe-Literatur geht es dieser Studie um den Kontext eines vergleichenden internationalen Managementansatzes. Die hier konzipierten Rahmenfaktoren für den Messeeinsatz im Zuge einer Markteintrittsstrategie bilden eine methodische Basis, um von ihr aus in operative Maßnahmen vorzudringen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Thomas A. Martin ist Inhaber der Professur für BWL, insbes. Finanz- und Rechnungswesen, am Ostasieninstitut der FH Ludwigshafen und lehrt am universitären Internationalen Hochschulinstitut Zittau insbesondere Internationales Management. Neben Studium und Promotion in Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim sowie zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen verfügt er über berufliche Praxis im Mittelstand und bei einem global tätigen Automobilhersteller. Seine Forschungsfelder umfassen neben den genannten Gebieten v. a. Mittelstandsökonomie und Entrepreneurship. Er ist wissenschaftlicher Direktor des Zentrums für Mittelstands- und Gründungsökonomie (ZMG). Dipl.-Kff. Monika Prinz wurde 1975 in Zgorzelec (Polen) geboren. Im Jahre 2001 erlangte sie ihren ersten akademischen Abschluss der Tourismuswirtschaft an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Sozialwesen in Zittau/Görlitz. Ihren zweiten akademischen Abschluss als Diplom-Kauffrau erreichte sie im

Jahre 2005 in BWL am Internationalen Hochschulinstitut Zittau mit den Schwerpunkten Internationales Management, Produktionsmanagement und Umweltmanagement. Sie verfügt über zusätzliche berufliche Praxis aus ihren Tätigkeiten im Marketingbereich international operierender Softwareunternehmen.