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In dieser Arbeit wird versucht ein möglicher Einfluss eines Landes mittels der Bevölkerung und der Institutionen auf die politischen Einstellungen der dort lebenden SchweizerInnen nachzuweisen. Ausgewanderte sind ideologisch nicht homogen über alle Staaten betrachtet, sondern passen sich ihrer neuen Umwelt an. Während die Institutionen einen signifikanten Einfluss aufweisen, haben die meisten gesellschaftlichen Einstellungen keine signifikante Auswirkung. Je nachdem wie ein Staat ausgeprägt ist, in dem ausgewanderte SchweizerInnen leben, haben sie eine andere politische Einstellung zum…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit wird versucht ein möglicher Einfluss eines Landes mittels der Bevölkerung und der Institutionen auf die politischen Einstellungen der dort lebenden SchweizerInnen nachzuweisen. Ausgewanderte sind ideologisch nicht homogen über alle Staaten betrachtet, sondern passen sich ihrer neuen Umwelt an. Während die Institutionen einen signifikanten Einfluss aufweisen, haben die meisten gesellschaftlichen Einstellungen keine signifikante Auswirkung. Je nachdem wie ein Staat ausgeprägt ist, in dem ausgewanderte SchweizerInnen leben, haben sie eine andere politische Einstellung zum Wohlfahrtsstaat und sind verschieden offen und tolerant. Der Einfluss der Bevölkerung kann lediglich für die Offenheit nachgewiesen werden. Zusätzlich wirkt es sich auf die Einstellungen aus, ob eine Person in der Schweiz oder im Ausland geboren wurde.
Autorenporträt
Tobias Estermann wurde am 12. Dezember 1990 in Baden geboren und schloss auch dort seine Matur ab. Er studierte anschliessend Politikwissenschaften und Geschichte der Neuzeit, sowohl im Bachelor als auch im Master, den er im Sommer 2017 in Zürich abschloss. Seine vertieften Gebiete sind Schweizer Politik und Internationale Beziehungen.