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Die mit dem Schuldrechtsmodernisierungsgesetz vollzogene Aufhebung der bislang für das gesamte Arbeitsrecht geltenden Bereichausnahme in 23 Abs. 1 AGBG a. F. hat die Diskussion um die inhaltliche Abfassung und Auslegung arbeitsvertraglicher Bezugnahmen auf Tarifverträge neu belebt. Die Arbeit setzt sich daher kritisch mit den Grenzen einer standardisierten Verwendung von Bezugnahmevereinbarungen auseinander und untersucht, inwieweit die im Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen geltenden Besonderheiten auf die arbeitsvertragliche Inbezugnahme tarifvertraglicher Arbeitsbedingungen ausstrahlen.…mehr

Produktbeschreibung
Die mit dem Schuldrechtsmodernisierungsgesetz vollzogene Aufhebung der bislang für das gesamte Arbeitsrecht geltenden Bereichausnahme in
23 Abs. 1 AGBG a. F. hat die Diskussion um die inhaltliche Abfassung und Auslegung arbeitsvertraglicher Bezugnahmen auf Tarifverträge neu belebt. Die Arbeit setzt sich daher kritisch mit den Grenzen einer standardisierten Verwendung von Bezugnahmevereinbarungen auseinander und untersucht, inwieweit die im Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen geltenden Besonderheiten auf die arbeitsvertragliche Inbezugnahme tarifvertraglicher Arbeitsbedingungen ausstrahlen.
Autorenporträt
Der Autor: Stefan Schwab, geboren 1979 in Erfurt, studierte von 1999 bis 2004 Rechtswissenschaften in Jena und legte 2004 das Erste juristische Staatsexamen ab. Von 2004 bis 2006 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena und absolviert seit 2007 den juristischen Vorbereitungsdienst in Hamburg.