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Kampf dem Oxidationsmüll
Eine umfassende und aktuelle Darstellung aller ausleitenden Therapieverfahren: Neben Grundlagen der Humoralpathologie und humoralmedizinischen Diagnostik werden alle beschriebenen Verfahren anhand praktischer Anwendungsbeispiele erläutert. Ein Literatur- und Adressanhang ergänzt das Nachschlagewerk.
Neu in der 2. Auflage:
- Überarbeitung der empfohlenen Arzneimittel und Wochenspeisepläne
- Ergänzung zur anthihomotoxischen Medizin
- Aktualisierung aller Adressen

Produktbeschreibung
Kampf dem Oxidationsmüll

Eine umfassende und aktuelle Darstellung aller ausleitenden Therapieverfahren: Neben Grundlagen der Humoralpathologie und humoralmedizinischen Diagnostik werden alle beschriebenen Verfahren anhand praktischer Anwendungsbeispiele erläutert. Ein Literatur- und Adressanhang ergänzt das Nachschlagewerk.

Neu in der 2. Auflage:
- Überarbeitung der empfohlenen Arzneimittel und Wochenspeisepläne
- Ergänzung zur anthihomotoxischen Medizin
- Aktualisierung aller Adressen
Autorenporträt
Dr. med., Jahrgang 1957, Facharzt für Allgemeinmedizin, Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren. 1986-1993 Tätigkeit an den naturheilkundlich orientierten Kliniken in Bad Füssing und Bad Brückenau. Seit 1994 Leiter der eigenen Tagesklinik für Naturheilverfahren in Kassel-Wilhelmshöhe. 1991 Berufung in das Präsidium des Deutschen Naturheilbundes als Pressereferent, seit 1992 Schriftleiter der Zeitschrift "Der Naturarzt", sei 1994 Präsident des Deutschen Naturhildbundes. Umfangreiche Vortragstätigkeit als Referent bei Ärztekongressen und Fortbildungsakademien, zahlreiche Publikationen in medizinischen Fachzeitschriften und Tageszeitungen.
Rezensionen
"(..) kann als Nachschlagewerk in der täglichen Praxis von großem Nutzen sein." Natur Heilkunde Journal

"(..) stellt das knapp 350-seitige Werk eine hervorragende Auflistung der gängigen Therapieverfahren dar und hat durch die Korrekturen und Erweiterungen der zweiten Auflage sehr gewonnen. Es sollte in keiner Büchersammlung von Therapeuten, die ausleitende Verfahren anwenden, fehlen und ist allen zur Lektüre dringend empfohlen." Medical Tribune, Heft 16/04