Ich persönlich male sehr gerne. Und ich male auch gerne Bilder aus. Schon in meiner Kindheit habe ich Malbücher und Mandalas geliebt. Unsere Klassenlehrerin brachte in der Grundschule
immer Mandalas mit und die Kinder, die Ihre Aufgaben schon erledigt hatten, durften sich dann eins aussuchen, was
sie noch ausmalen konnten. Das war das Schönste daran, eher fertig zu sein. Auch heute male ich noch…mehrIch persönlich male sehr gerne. Und ich male auch gerne Bilder aus. Schon in meiner Kindheit habe ich Malbücher und Mandalas geliebt. Unsere Klassenlehrerin brachte in der Grundschule
immer Mandalas mit und die Kinder, die Ihre Aufgaben schon erledigt hatten, durften sich dann eins aussuchen, was sie noch ausmalen konnten. Das war das Schönste daran, eher fertig zu sein. Auch heute male ich noch sehr gerne, auch gemeinsam mit meinen Nichten. Ob es auf einer Leinwand ist, frei Hand oder in einem Malbuch. Ich habe sogar Lieblingsfilz- und Buntstifte , die ich hier natürlich nicht erwähnen möchte. Natürlich ist die Kreativität in einem Malbuch ein wenig eingeschränkt, da die Formen schon vorhanden sind. Allerdings sind den Farben keine Grenzen gesetzt. Auf der Rückseite ist aufgelistet, dass man Buntstifte braucht. Mit Ihnen ist man generell auf der Sichersten Seite, da sie nicht durchdrücken. Bei Filzstiften empfehle ich weichere, bessere zu nutzen, die nicht so schnell Löscher verursachen. Wir alle kennen das aus unserer Kindheit. Aber wenn man gute hat, kann man sie hier gut nutzen, denn meine hat man so gut wie gar nicht auf der anderen Seite gesehen. Dann gibt es aber noch die etwas filigraneren Bilder. Bei Ihnen ist die Auswahl ziemlich begrenzt. Entweder man nutzt Fineliner oder ganz spitze Buntstifte, sonst malt man über den Rand. Bei mir selber ist es dann oft mit der Entspannung dahin, allerdings ist es auch wieder eine Lernaufgabe dies hinzunehmen.
Die Seiten des Ausmalbuches sind doppelseitig bedruckt, sind aber auch sehr dick so, dass kaum bis gar nichts durch druckt. Am Anfang dachte ich, dass die Seiten nicht heraus trennbar sind, was ich irgendwie schade fand, da manche Leute ihre Bilder ja vielleicht aufhängen möchten, nachdem sie sich solche Mühe gegeben haben. Doch ich kann euch beruhigen. Tatsächlich kann man sie vorsichtig heraus trennen. Das hat mich riesig gefreut, da meine Nichte gerne eines der Bilder ausmalen wollte, womit wir beim nächsten Thema sind. Natürlich geht es hier um die Entspannung von uns Erwachsenen, aber Malen entspannt eben auch die Kinder und meine sechsjährige Nichte hat ein Filigranes Bild genauso gut ausmalen können wie ich. Einige Bilder in diesem Buch waren mir viel zu unruhig und ich konnte sie nicht lange anschauen. Andere wiederum haben mir nicht so gut gefallen, weil ein Motiv einfach 30 Mal auf einer Seite war und sonst nichts. Aber hier spreche ich auch einfach wieder von den verschiedenen Geschmäckern. Lasst euch inspirieren und gebt dem Buch eure Farbpalette.
Das Ausmalen von solchen Bildern kann enorm zur Entspannung beitragen. Allerdings ist es nicht für jeden geeignet. Es gibt Menschen, die werden gerade bei solchen Dingen aggressiv. Wenn ihr euch nicht sicher seid, ob ihr es mögt oder nicht, probiert es aus. Es lohnt sich wirklich, es zu versuchen.Macht euch noch etwas Musik an und baut es vielleicht in euer Abendritual hinein, zum herunter fahren. Die Konzentration auf diese kleinen Flächen oder auf das nicht über den Rand hinaus malen sind es, die zur Entspannung führen.