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Inwiefern ist ein positives Körpererleben auch für queere Menschen an normative Konzepte von Geschlechtlichkeit, Körperlichkeit und Subjektivität gebunden? Corinna Schmechels emotionstheoretischer Ansatz zeigt fundiert die immanenten Ambivalenzen eines normkritischen »Empowerment durch Sport« im Kontext der Fitnesskultur als spätmoderner Subjekt- und Körperkultur auf.

Produktbeschreibung
Inwiefern ist ein positives Körpererleben auch für queere Menschen an normative Konzepte von Geschlechtlichkeit, Körperlichkeit und Subjektivität gebunden? Corinna Schmechels emotionstheoretischer Ansatz zeigt fundiert die immanenten Ambivalenzen eines normkritischen »Empowerment durch Sport« im Kontext der Fitnesskultur als spätmoderner Subjekt- und Körperkultur auf.
Autorenporträt
Corinna Schmechel lehrt, forscht und publiziert u.a. zu Geschlecht im Sport, Körperverhältnissen und zu kritischen Perspektiven auf Gesundheit und Krankheit. Sie arbeitet an der Humboldt-Universität zu Berlin im Bereich der geschlechtssensiblen Gesundheitsforschung, hat Soziologie, Erziehungswissenschaft und Gender Studies studiert und an der LMU in München promoviert.
Rezensionen
»Schmechels emotionssoziologischer Ansatz liefert entscheidende Impulse dafür, wie derKörperleib auf analytischer Ebene artikuliert werden kann, und zeigt beispielhaft auf,wie eine Theorie des Sozialen, die vom Körper ausgeht, begründet werden kann.« Oxana Eremin, GENDER, 1 (2024) »Diese Studie [ist] bereichernd für die Sportwissenschaft und auch die Sportgeschichte, denn sie weist eindrücklich darauf hin, dass sie mit ihren Themen zugleich auch ein Teil der Sportgeschichte von morgen sein kann.« Bernd Wedemeyer-Kolwe, NISH-Jahrbuch (2021/2022)
»Diese Studie [ist] bereichernd für die Sportwissenschaft und auch die Sportgeschichte, denn sie weist eindrücklich darauf hin, dass sie mit ihren Themen zugleich auch ein Teil der Sportgeschichte von morgen sein kann.«

Bernd Wedemeyer-Kolwe, NISH-Jahrbuch (2021/2022) 20220824