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Die Importsubstitution ist eine der wichtigsten Prioritäten für die Entwicklung der Republik Belarus in der nahen Zukunft. Bereits im Dezember 2021 hat die belarussische Regierung strategische Arbeitsbereiche definiert und konkrete Aufgaben in dieser Richtung entwickelt. Dazu gehören die Nutzung der Möglichkeiten von Integrationsgebilden wie der Eurasischen Wirtschaftsunion, die verstärkte Lokalisierung in Verbindung mit Fördermaßnahmen, die Umsetzung sektoraler Importsubstitutionsprogramme, die Entwicklung der Zusammenarbeit sowohl innerhalb des Landes als auch mit befreundeten Ländern, die…mehr

Produktbeschreibung
Die Importsubstitution ist eine der wichtigsten Prioritäten für die Entwicklung der Republik Belarus in der nahen Zukunft. Bereits im Dezember 2021 hat die belarussische Regierung strategische Arbeitsbereiche definiert und konkrete Aufgaben in dieser Richtung entwickelt. Dazu gehören die Nutzung der Möglichkeiten von Integrationsgebilden wie der Eurasischen Wirtschaftsunion, die verstärkte Lokalisierung in Verbindung mit Fördermaßnahmen, die Umsetzung sektoraler Importsubstitutionsprogramme, die Entwicklung der Zusammenarbeit sowohl innerhalb des Landes als auch mit befreundeten Ländern, die Verwendung lokaler Rohstoffe und die aktive Einbeziehung wissenschaftlicher Entwicklungen in den realen Wirtschaftssektor. Die Importsubstitution ist heute zur wichtigsten Aufgabe eines jeden importbezogenen Unternehmens geworden, um der Zeit voraus zu sein. In dieser Hinsicht sind alle Regionen von Belarus vor große Aufgaben gestellt worden. Zu den Maßnahmen, die belarussische Unternehmen dazu anregen, Importe zu ersetzen, gehören die verstärkte Lokalisierung, die Entwicklung von Technologieketten, die Verarbeitung lokaler Rohstoffe und die Ansiedlung kleiner und mittlerer Unternehmen. In einer Reihe von belarussischen Regionen und Departements wurden in diesem Zusammenhang interessante Erfahrungen gesammelt. Wie werden diese Aufgaben heute gelöst? Dies ist das Thema dieses Papiers.
Autorenporträt
Boris ZalesskyFünfzig Jahre Berufserfahrung im Journalismus. Zwanzig Jahre lang arbeitete er als außerordentlicher Professor am Lehrstuhl für internationalen Journalismus an der Fakultät für Journalismus der Belarussischen Staatlichen Universität. Forschungsgebiete: zeitgenössische internationale Beziehungen; internationaler Journalismus und Medienkooperation.