Projektarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Bremen (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Bis 2001 galt in Deutschland das Anrechnungsverfahren. Seit dem Jahr 2002 findet das Halbeinkünfteverfahren Anwendung. Dieser Systemwechsel ist verbunden mit einer Vielzahl von steuerlichen Änderungen hinsichtlich der Gewinnverwendung bei Kapitalgesellschaften, die das Ausschüttungsverhalten maßgeblich beeinflussen.
Vor dem Hintergrund des Systemwechsels werden im Rahmen dieser Arbeit quantitative und qualitative Gewinnverwendungsmöglichkeiten beispielhaft ausgewählt und im Sinne der Zielsetzung erörtert.
Zunächst werden in Kapital zwei der Übergang vom alten zum neuen System in den Grundzügen und die gesetzlichen Grundlagen für juristische bzw. natürliche Personen als Anteilseigner dargestellt. Nach einer kurzen Beschreibung der quantitativen Gewinnverwendungsmöglichkeiten im dritten Kapitel werden in Kapitel vier für ausgewählte qualitative Ausschüttungsstrategien die Steuerwirkungen aufgezeigt.
Das Ziel dabei ist es, die Auswirkungen aus gesamtsteuerlicher Sichtweise sowie auf Gesellschafts- und Gesellschafterebene einzeln zu betrachten und zu bewerten.
Auf gesellschaftlicher Ebene wird, wenn dies steuerlich von Bedeutung ist, zwischen Publikumsgesellschaft und eignerorientierter Gesellschaft unterschieden. Die Auswirkungen auf Gesellschafterebene sind in juristische und natürliche Personen als Anteilseigner zu unterteilen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbkürzungsverzeichnisIII
SymbolverzeichnisV
AbbildungsverzeichnisVI
1.Zielsetzung und Vorgehensweise1
2.Gesetzliche Grundlagen2
2.1Vollanrechnungsverfahren vs. Halbeinkünfteverfahren2
2.2Verrechnungsvorschriften in der Übergangszeit3
2.2.1Die Umgliederung des vEK3
2.2.2Verwendungsreihenfolge nach neuem Recht4
2.3Ausschüttungsempfänger6
2.3.1Juristische Personen i.S.d.
8b KStG6
2.3.1.1Steuerfreistellungen6
2.3.1.2Abzugsbeschränkungen7
2.3.1.3Steuererhöhungen8
2.3.2Natürliche Personen i.S.d.
3 Nr. 40 EStG8
2.3.2.1Steuerfreistellungen8
2.3.2.2Abzugsbeschränkungen9
3.Quantitative Gewinnverwendungsmöglichkeiten9
3.1Vollthesaurierung9
3.2Vollausschüttung10
3.3Teilthesaurierung10
4.Qualitative Gewinnverwendungsmöglichkeiten11
4.1Inkongruente vs. kongruente Gewinnausschüttung11
4.1.1Grundlagen11
4.1.2Steuerfolgen auf Anteilseignerebene12
4.1.3Gestaltungsmöglichkeiten14
4.2Schütt-aus-Hol-zurück- vs. Leg-ein-Hol-zurück-Verfahren15
4.3Verdeckte vs. offene Gewinnausschüttung16
4.3.1Grundlagen16
4.3.2Natürliche Person als Ausschüttungsempfänger18
4.3.2.1Leistungsvergütungen18
4.3.2.2Tantiemen20
4.3.3Juristische Person als Ausschüttungsempfänger22
4.3.4Zusammenfassung22
4.4Ballooning22
4.4.1Grundlagen22
4.4.2Gestaltungsmöglichkeiten23
4.4.2.1Thesaurierung mit anschließender Ausschüttung23
4.4.2.2Thesaurierung mit anschließender Liquidation26
4.4.3Zusammenfassung27
4.5Genussscheine28
4.5.1Grundlagen28
4.5.2Eigenkapitalähnliche Genussrechte28
4.5.3Fremdkapitalähnliche Genussrechte28
4.5.4Zusammenfassung29
4.6Kapitalherabsetzung29
4.6.1Grundlagen29
4.6.2Kapitalherabsetzung aus dem steuerlichen Einlagenkonto30
4.6.3Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln mit anschließender Kapitalherabsetzung31
4.6.3.1Auswirkung auf Gesellschaftsebene31
4.6.3.2Auswirkungen auf Gesellschafterebene31
4.6.4Kapitalherabsetzung mit anschließender Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln32
4.7Liquidation einer Kapital...
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Bis 2001 galt in Deutschland das Anrechnungsverfahren. Seit dem Jahr 2002 findet das Halbeinkünfteverfahren Anwendung. Dieser Systemwechsel ist verbunden mit einer Vielzahl von steuerlichen Änderungen hinsichtlich der Gewinnverwendung bei Kapitalgesellschaften, die das Ausschüttungsverhalten maßgeblich beeinflussen.
Vor dem Hintergrund des Systemwechsels werden im Rahmen dieser Arbeit quantitative und qualitative Gewinnverwendungsmöglichkeiten beispielhaft ausgewählt und im Sinne der Zielsetzung erörtert.
Zunächst werden in Kapital zwei der Übergang vom alten zum neuen System in den Grundzügen und die gesetzlichen Grundlagen für juristische bzw. natürliche Personen als Anteilseigner dargestellt. Nach einer kurzen Beschreibung der quantitativen Gewinnverwendungsmöglichkeiten im dritten Kapitel werden in Kapitel vier für ausgewählte qualitative Ausschüttungsstrategien die Steuerwirkungen aufgezeigt.
Das Ziel dabei ist es, die Auswirkungen aus gesamtsteuerlicher Sichtweise sowie auf Gesellschafts- und Gesellschafterebene einzeln zu betrachten und zu bewerten.
Auf gesellschaftlicher Ebene wird, wenn dies steuerlich von Bedeutung ist, zwischen Publikumsgesellschaft und eignerorientierter Gesellschaft unterschieden. Die Auswirkungen auf Gesellschafterebene sind in juristische und natürliche Personen als Anteilseigner zu unterteilen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbkürzungsverzeichnisIII
SymbolverzeichnisV
AbbildungsverzeichnisVI
1.Zielsetzung und Vorgehensweise1
2.Gesetzliche Grundlagen2
2.1Vollanrechnungsverfahren vs. Halbeinkünfteverfahren2
2.2Verrechnungsvorschriften in der Übergangszeit3
2.2.1Die Umgliederung des vEK3
2.2.2Verwendungsreihenfolge nach neuem Recht4
2.3Ausschüttungsempfänger6
2.3.1Juristische Personen i.S.d.
8b KStG6
2.3.1.1Steuerfreistellungen6
2.3.1.2Abzugsbeschränkungen7
2.3.1.3Steuererhöhungen8
2.3.2Natürliche Personen i.S.d.
3 Nr. 40 EStG8
2.3.2.1Steuerfreistellungen8
2.3.2.2Abzugsbeschränkungen9
3.Quantitative Gewinnverwendungsmöglichkeiten9
3.1Vollthesaurierung9
3.2Vollausschüttung10
3.3Teilthesaurierung10
4.Qualitative Gewinnverwendungsmöglichkeiten11
4.1Inkongruente vs. kongruente Gewinnausschüttung11
4.1.1Grundlagen11
4.1.2Steuerfolgen auf Anteilseignerebene12
4.1.3Gestaltungsmöglichkeiten14
4.2Schütt-aus-Hol-zurück- vs. Leg-ein-Hol-zurück-Verfahren15
4.3Verdeckte vs. offene Gewinnausschüttung16
4.3.1Grundlagen16
4.3.2Natürliche Person als Ausschüttungsempfänger18
4.3.2.1Leistungsvergütungen18
4.3.2.2Tantiemen20
4.3.3Juristische Person als Ausschüttungsempfänger22
4.3.4Zusammenfassung22
4.4Ballooning22
4.4.1Grundlagen22
4.4.2Gestaltungsmöglichkeiten23
4.4.2.1Thesaurierung mit anschließender Ausschüttung23
4.4.2.2Thesaurierung mit anschließender Liquidation26
4.4.3Zusammenfassung27
4.5Genussscheine28
4.5.1Grundlagen28
4.5.2Eigenkapitalähnliche Genussrechte28
4.5.3Fremdkapitalähnliche Genussrechte28
4.5.4Zusammenfassung29
4.6Kapitalherabsetzung29
4.6.1Grundlagen29
4.6.2Kapitalherabsetzung aus dem steuerlichen Einlagenkonto30
4.6.3Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln mit anschließender Kapitalherabsetzung31
4.6.3.1Auswirkung auf Gesellschaftsebene31
4.6.3.2Auswirkungen auf Gesellschafterebene31
4.6.4Kapitalherabsetzung mit anschließender Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln32
4.7Liquidation einer Kapital...
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