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Die 1980er Jahre waren für Benin eine Zeit wirtschaftlicher Instabilität von sehr großem Ausmaß. Es kam zu einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts, einem chronischen Defizit der öffentlichen Finanzen und einem Verlust der Wettbewerbsfähigkeit.Das Land unterzog sich 1989 einer Strukturanpassung, um die internen und externen Ungleichgewichte zu korrigieren und das Wachstum wieder anzukurbeln. Seitdem ist die Wirtschaft des Landes wieder gewachsen. Die Abwertung des CFA-Franc im Jahr 1994 sollte ebenfalls die Wettbewerbsfähigkeit steigern. Das Wachstum erwies sich jedoch als unzureichend und…mehr

Produktbeschreibung
Die 1980er Jahre waren für Benin eine Zeit wirtschaftlicher Instabilität von sehr großem Ausmaß. Es kam zu einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts, einem chronischen Defizit der öffentlichen Finanzen und einem Verlust der Wettbewerbsfähigkeit.Das Land unterzog sich 1989 einer Strukturanpassung, um die internen und externen Ungleichgewichte zu korrigieren und das Wachstum wieder anzukurbeln. Seitdem ist die Wirtschaft des Landes wieder gewachsen. Die Abwertung des CFA-Franc im Jahr 1994 sollte ebenfalls die Wettbewerbsfähigkeit steigern. Das Wachstum erwies sich jedoch als unzureichend und führte nicht zu einer grundlegenden Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung. Diese Studie hat sich daher zum Ziel gesetzt, "die Auswirkungen des Außenhandels auf Wachstum und Wohlstand in Benin von 1978 bis 2003" zu untersuchen.Es zeigt sich, dass der Außenhandel einen positiven Beitrag zum Wachstum und zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung leistet. Daher ist es wichtig, die Leistung des Außenhandels zu verbessern, um die wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu optimieren.
Autorenporträt
Ambroise MAHOUTONDJI é economista e especialista em educação económica. Publicou artigos em vários jornais e revistas e é analista económico em vários meios de comunicação social do seu país.