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Als Außenseiter im arbeitskampfrechtlichen Sinne sind nicht- und andersorganisierte Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu bezeichnen. Ihre Rechte und Pflichten im Arbeitskampf werden in dieser Arbeit dargestellt und untersucht. Dabei ist der Ausgangspunkt der Arbeit ein für die Außenseiter bestehender Konflikt bezüglich ihrer Stellung im Tarifvertragsrecht einerseits und im Arbeitskampfrecht andererseits. Nach einer ausführlichen Darstellung der Situation in Deutschland legt die Autorin die Stellung der Außenseiter in Österreich, der Schweiz, Großbritannien, den USA und Frankreich dar. Angelehnt an…mehr

Produktbeschreibung
Als Außenseiter im arbeitskampfrechtlichen Sinne sind nicht- und andersorganisierte Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu bezeichnen. Ihre Rechte und Pflichten im Arbeitskampf werden in dieser Arbeit dargestellt und untersucht. Dabei ist der Ausgangspunkt der Arbeit ein für die Außenseiter bestehender Konflikt bezüglich ihrer Stellung im Tarifvertragsrecht einerseits und im Arbeitskampfrecht andererseits. Nach einer ausführlichen Darstellung der Situation in Deutschland legt die Autorin die Stellung der Außenseiter in Österreich, der Schweiz, Großbritannien, den USA und Frankreich dar. Angelehnt an die hieraus gezogenen Erkenntnisse werden dann im dritten Teil der Arbeit Überlegungen angestellt, ob und wie die in Deutschland gegenwärtig zum Teil unbefriedigende Situation der Außenseiter für alle Beteiligten befriedigender gelöst werden könnte.
Autorenporträt
Die Autorin: Katharina Gebhardt, geb. Schiller wurde 1969 in Göttingen geboren. Sie studierte Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen. 1995 legte sie das erste Staatsexamen ab. Seit Februar 1997 befindet sie sich im juristischen Vorbereitungsdienst in Niedersachsen. Promotion 1998.