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Das vorliegende Lehrbuch uber internationale Wirtschaftsbeziehungen wendet sieh in erster Linie an Studenten der Wirtschaftswissensehaften an Universitaten. Ge wisse Grundkenntnisse auf dem Gebiet der Mikro-und Makrookonomie werden vor ausgesetzt. Dennoch sind die AusfUhrungen so gehalten, daB die Gedankengange ohne einen groBen Aufwand an mathematischen Grundkenntnissen selbstandig erarbeitet werden konnen. Die mathematisch sehwierigeren Passagen kann der Leser ohne Risiko fur das Verstandnis auch uberblattern - wenn dabei aueh der strenge Beweis fehlt -, so daB sich dieses Buch auch als…mehr
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Das vorliegende Lehrbuch uber internationale Wirtschaftsbeziehungen wendet sieh in erster Linie an Studenten der Wirtschaftswissensehaften an Universitaten. Ge wisse Grundkenntnisse auf dem Gebiet der Mikro-und Makrookonomie werden vor ausgesetzt. Dennoch sind die AusfUhrungen so gehalten, daB die Gedankengange ohne einen groBen Aufwand an mathematischen Grundkenntnissen selbstandig erarbeitet werden konnen. Die mathematisch sehwierigeren Passagen kann der Leser ohne Risiko fur das Verstandnis auch uberblattern - wenn dabei aueh der strenge Beweis fehlt -, so daB sich dieses Buch auch als Lekture fur Studenten an Padagogi schen Hochschulen und Fachhochsehulen und vielIeieht sogar fur Fachfremd- etwa Berufsberater oder Praktiker - eignen konnte. Solche Abschnitte in der Arbeit, die sich nieht so sehr fUr den zweiten Leserkreis eignen, sind mit einem kenntlich gemacht; das gleiehe gilt fur die Anhange. Universitatsstudenten allerdings sollten den gesamten Stoff erarbeiten. Obgleichmein Bemuhen im Vordergrund stand, nur den gesieherten Wissensstand wiederzugeben, sind an einigen Stellen auch eigene Gedankengange, die nieht zum aIIgemeinen Standard gehoren, einge flossen. Die Probleme der internationalen Wirtsehaftsbeziehungen sind im deutschspra chigen Gebiet bereits durch zwei ausgezeichnete Lehrbucher umfassend dargelegt; es handelt sich dabei urn das zuerst 1933 ersehienene, bis heute hoch angesehene und fruehtbare Lehrbueh von Gottfried Haberler und das modernere von Klaus Rose. Wenn ieh mieh dennoch an ein eigenes Lehrbuch heranwagte, so deshalb, urn ein Gesamtkonzept der AuBenwirtschaftslehre unter Einbeziehung auch wirt schaftspolitiseher Fragestellungen auf gedrangtem Raum allgemeinverstandlich dar zulegen.
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- Moderne Lehrtexte: Wirtschaftswissenschaften 15
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- 1977.
- Seitenzahl: 268
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm
- Gewicht: 438g
- ISBN-13: 9783531113609
- ISBN-10: 3531113607
- Artikelnr.: 24049676
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
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- Seitenzahl: 268
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm
- Gewicht: 438g
- ISBN-13: 9783531113609
- ISBN-10: 3531113607
- Artikelnr.: 24049676
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Prof. Dr. Manfred Borchert ist Ordinarius für Volkswirtschaftslehre, insbesondere für die Bereiche Geld und Währung, an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
I. Teil: Theorie der internationalen Wirtschaftsbeziehungen.- 1. Grundlegung.- 1.1. Die Außenhandelsverflechtung.- 1.2. Die Zahlungsbilanz.- 1.2.1. Die Konzeption der Zahlungsbilanz.- 1.2.2. Die Struktur der Zahlungsbilanz.- 1.2.3. Zahlungsbilanzkonzepte.- 1.2.4. Das Zahlungsbilanz-Gleichgewicht.- 1.3. Die Fragestellung der Außenwirtschaftstheorie.- Literatur zum 1. Kapitel.- 2. Die reine Theorie.- 2.1. Methodologische Grundlagen.- 2.2. Das ursprüngliche Theorem der komparativen Kosten.- 2.2.1. Die Darstellung Ricardos.- 2.2.2. Das Außenhandelsgleichgewicht.- 2.2.2.1. Der Bedingungskatalog.- 2.2.2.2. Ableitung der Transformationskurve.- 2.2.2.3. Die Einbeziehung der Nachfrage.- 2.2.2.4. Die Tauschkurven.- 2.2.2.5. Die Problematik einer Verwendung gesellschaftlicher Indifferenzkurven.- 2.2.3. Ergebnis.- Anhang I: Die Bestimmung des Preisverhältnisses im Außenhandel.- 2.3. Das Heckscher-Ohlin-Theorem.- 2.3.1. Die Fragestellung.- 2.3.2. Die Produktionsbedingungen.- 2.3.3. Die Nachfragebedingungen.- 2.3.4. Die Gleichgewichtsbedingungen auf den Faktormärkten.- 2.3.5. Die Gleichgewichtsbedingungen auf den Gütermärkten.- 2.3.6. Ein Beispiel.- 2.4.* Konventionelle Darstellung des Heckscher-Ohlin-Theorems.- 2.4.1. Die Produktionsbedingungen.- 2.4.2. Die optimale Produktion im Inland.- 2.4.3. Variationen der Transformationskurve.- 2.4.4. Die optimale Produktion im Außenhandel.- 2.4.5. Implikationen des Heckscher-Ohlin-Theorems.- Anhang II: Definition der Faktorintensität.- 2.5.* Die Wirkung der Güternachfrage auf Richtung und Ausmaß des Außenhandels.- 2.6. Der Güterpreis-und Faktorpreisausgleich im internationalen Handel.- 2.6.1. Der internationale Güterpreisausgleich.- 2.6.2. Formulierung des internationalen Faktorpreisausgleichs - Das Lerner-Samuelson-Theorem.- 2.6.3.* Graphische Instrumente des Faktorpreisausgleichs-Theorems.- 2.6.4. Allgemeine Darstellung des Faktorpreisausgleichs.- 2.6.4.1. Der Faktorpreisausgleich bei identischen Substitutionselastizitäten - Das Rybczynski-Theorem.- 2.6.4.2. Die Auswirkung ungleicher Substitutionselastizitäten.- 2.6.5. Ergebnis.- Anhang III: Die Substitutionselastizität.- 2.7. Empirische Untersuchungen zur reinen Außenhandelstheorie - Das Leontief-Paradoxon.- 2.7.1. Methode und Ergebnis der Untersuchung Leontiefs.- 2.7.2. Die Vergleichbarkeit des Heckscher-Ohlin-Theorems mit dem Leontief-Paradoxon.- 2.7.3. Fiktionen gleicher Produktionsfunktionen.- 2.7.3.1. Die international divergierende Qualität des Faktors Arbeit.- 2.7.3.2. Auswirkungen der Abstraktion vom Faktor Natur in der Leontief-Analyse.- 2.7.4. Produktionsfunktionen mit international divergierenden Faktorintensitäten im Außenhandelsgleichgewicht bei identischen Gütern.- 2.7.4.1. Die Annahme von CES-Produktionsfunktionen.- 2.7.4.2. Die Vereinbarkeit von CES-Produktionsfunktionen mit dem Theorem der komparativen Kosten.- 2.7.4.3. Die Vereinbarkeit von CES-Produktionsfunktionen mit der Leontief-Analyse.- 2.7.5.* Konventionelle Darstellung der CES-Produktionsfunktion im Außenhandel.- 2.7.5.1. Auswirkungen der CES-Produktionsfunktion.- 2.7.5.2. CES-Produktionsfunktion und Außenhandel.- 2.7.5.3. Implikationen der CES-Produktionsfunktion.- 2.7.6. Bestimmungsgründe des Außenhandels in einer evolutorischen Wirtschaft.- 2.7.6.1. Die Wirkung des technischen Fortschritts im Inland.- 2.7.6.2. Die Wirkung des technischen Fortschritts im Ausland.- 2.7.6.3. Technischer Fortschritt und Faktorausstattung.- 2.7.6.4. Technischer Fortschritt und die Leontief-Analyse.- Anhang IV: Die empirische Ermittlung der direkten Kapitalkoeffizienten.- Anhang V: Die indirekt zur Produktion erforderlichen Einsatzmengen an Kapital und Arbeit.- Anhang VI: Die Transformationskurve bei limitationalen Produktionsfaktoren.- 2.8. Theoretische Erweiterung des Theorems der komparativen Kosten.- 2.8.1. Was leistet die konventionelle Außenhandelstheorie?.- 2.8.2. Märkte und Außenhandel im Raum.- 2.8.3. Wettbewerbsintensität bei interregionalem Handel.- Literatur zum 2. Kapitel.- 3. Die monetäre Theorie.- 3.1. Der Markt für Devisen.- 3.1.1. Bestimmungskomponenten von Angebot und Nachfrage auf dem Devisenmarkt.- 3.1.1.1. Devisenangebot und Devisennachfrage bei gegebenen Weltmarktpreisen der Güter.- 3.1.1.1.1. Die Devisennachfrage.- 3.1.1.1.2. Das Devisenangebot.- 3.1.1.1.3. Der gleichgewichtige Wechselkurs.- 3.1.1.2. Devisenangebot und Devisennachfrage bei beweglichen Weltmarktpreisen der Güter.- 3.1.1.2.1. Die Devisennachfrage.- 3.1.1.2.2. Das Devisenangebot.- 3.1.1.2.3. Der gleichgewichtige Wechselkurs.- 3.1.2. Der Devisenmarkt bei festen Wechselkursen.- 3.1.2.1. Wechselkurse bei Goldparität.- 3.1.2.2. Fester Wechselkurs durch Vereinbarung.- 3.1.2.2.1. Fester Wechselkurs und Zahlungsbilanz.- 3.1.2.2.2. Bedingungen für eine,,normale" Reaktion der Zahlungsbilanz.- Anhang VII: Die Marshall-Lerner-Bedingung.- Anhang VIII: Die Robinson-Bedingung.- 3.2. Der Einkommens- und Preismechanismus.- 3.2.1. Außenhandel und Volkseinkommen.- 3.2.1.1. Die Fragestellung.- 3.2.1.2. Der kreislauftheoretische Aspekt des Außenhandels.- 3.2.1.2.1. Sparen, Investieren und Außenhandel.- 3.2.1.2.2. Die Importneigung.- 3.2.1.2.3. Graphische Darstellung.- 3.2.1.3. Der Exportmultiplikator.- 3.2.1.3.1. Der einfache Exportmultiplikator.- 3.2.1.3.2. Ein allgemeines Gleichgewicht.- 3.2.1.3.3. Der Exportmultiplikator im Zwei-Länder-Fall.- 3.2.1.4. Der Kapitaltransfer.- 3.2.2. Preiswirkungen der internationalen Wirtschaftsbeziehungen.- 3.2.2.1. Der Preismeehanismus.- 3.2.2.2. Der direkte internationale Preiszusammenhang.- 3.2.2.3. Die Terms of Trade.- 3.2.2.4. Der,,monetäre" Ansatz des Zahlungsbilanzausglcichs.- 3.2.2.5. Preiswirkungen bei flexiblen Wechselkursen.- Anhang IX: Der Exportmultiplikator im Zwei-Länder-Fall unter Einbeziehung der Konsumfunktion.- Anhang X: Elastizitätsbedingungen für eine Verbesserung der Terms of Trade.- Literatur zum 3. Kapitel.- II. Teil: Politik der internationale Wirtschaftsbeziehungen.- Vorbemerkung.- 4. Außenwirtschaftspolitik.- 4.1. Außenhandelspolitik.- 4.1.1. Die Zollpolitik.- 4.1.1.1. Zollarten.- 4.1.1.2. Die Wirkung des Zolls auf den Außenhandel.- 4.1.1.3. Wer trägt den Zoll?.- 4.1.1.4. Zahlungsbilanzwirkungen.- 4.1.1.5. Das Terms-of-Trade-Argument.- 4.1.2. Politik der Mengenbeschränkungen.- 4.1.2.1. Wirkungen der Kontingentierung.- 4.1.2.2. Die Verteilung der Kontingentrente.- 4.1.2.3. Internationale Mengenregulierungen.- 4.1.3. Sonstige Instrumente der Außenhandelspolitik.- 4.1.3.1. Handelsvertragspolitik.- 4.1.3.2. Zahlungspolitik.- 4.1.4. Die Handelspolitik mit und von zentralgeleiteten Volkswirtschaften.- 4.1.4.1. Der Außenhandel zwischen zentralgeleiteten Volkswirtschaften.- 4.1.4.1.1. Methodische Grundlagen des Außenhandels zentralgeleiteter Volkswirtschaften.- 4.1.4.1.2. Die Außenhandelsverflechtung im Comecon.- 4.1.4.2. Der Außenhandel zwischen Zentralverwaltungswirt- schaften und Marktwirtschaften.- 4.1.4.2.1. Der Außenhandelsplan zentralgeleiteter Volkswirtschaften.- 4.1.4.2.2. Außenhandelspolitik beim Handel zwischen Zentralver waltungswirtschaften und Marktwirtschaften.- 4.1.4.2.3. Der Handel zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR.- Anhang XI: Der optimale Zollsatz.- 4.2. Monetäre Außenwirtschaftspolitik.- 4.2.1. Internationale Kapitalströme.- 4.2.1.1. Begriffliches.- 4.2.1.2. Der langfristige Kapitalverkehr.- 4.2.1.2.1. Ursachen des langfristigen Kapitalverkehrs.- 4.2.1.2.2. Wirkungen und Einflußmöglichkeiten.- 4.2.1.3. Der kurfristige internationale Kapitalverkehr.- 4.2.1.3.1. Der traditionelle Geldtransfer.- 4.2.1.3.2. Der Eurogeldmarkt.- 4.2.2. Währungspolitik.- 4.2.2.1. Wechselkurspolitik.- 4.2.2.1.1. Feste und bewegliche Wechselkurse.- 4.2.2.1.2. Devisenmarktpolitik.- 4.2.2.2. Devisenbewirtschaftung.- Literatur zum 4. Kapitel.- 5. Die internationale Währungsordnung.- 5.1. Historischer Überblick.- 5.1.1. Die Währungsordnung vor dem 1. Weltkrieg.- 5.1.2. Die Währungsordnung nach dem 1. Weltkrieg.- 5.2. Die internationale Währungsordnung nach dem 2. Weltkrieg.- 5.2.1. Das Währungssystem von Bretton Woods.- 5.2.2. Probleme der Währungsordnung von Bretton Woods.- 5.2.2.1. Ausgangslage.- 5.2.2.2. Das Reservewährungssystem.- 5.2.2.3. Das Leitwährungssystem.- 5.2.2.4. Die Situation im Leitwährungsland.- 5.2.2.5. Auswirkungen auf andere Länder.- 5.3. Die Auflösung des Systems von Bretton Woods.- 5.3.1. Die Ausgangslage.- 5.3.1.1. Die binnenwirtschaftliche Lage der USA.- 5.3.1.2. Die außenwirtschaftliche Lage der USA.- 5.3.2. Die Suche nach einer neuen Währungsordnung.- 5.3.2.1. Einführung flexibler Wechselkurse.- 5.3.2.2. Goldpreiserhöhung.- 5.3.2.3. Ein System mit zwei Leitwährungen.- 5.3.2.4. Eine neue Leitwährung EWG-Dollar.- 5.3.2.5. Weitere Reformpläne.- 5.3.2.6. Die Alternative.- 5.3.2.7. Erfahrungen der Bundesrepublik Deutschland mit flexiblen Wechselkursen.- 5.4. Die neue Währungsordnung.- 5.4.1 Die Bedeutung der Sonderziehungsrechte.- 5.4.1.1. Die Beschaffenheit der Sonderziehungsrechte.- 5.4.1.2. Der Charakter der Sonderziehungsrechte.- 5.4.1.3. Die internationale Liquidität.- 5.4.1.4. Der Link.- 5.4.2. Die Reform der internationalen Währungsordnung.- 5.4.2.1. Entwürfe zur Reformierung.- 5.4.2.2. Bisherige Vereinbarungen.- Literatur zum 5. Kapitel.- 6. Integrations- und Entwicklungspolitik.- 6.1. Integrationspolitik.- 6.1.1. Stufen der Integration.- 6.1.2. Wirkungen der Zollunion.- 6.1.2.1. Die Ausgangslage.- 6.1.2.2. Allgemeiner Zollschutz und Zollunion.- 6.1.2.3. Der Umfang der handelsschaffenden und handelsablenkenden Effekte.- 6.1.3. Empirische Anhaltspunkte über Integrationswirkungen.- 6.1.3.1. Die Wirkung einer Handelsliberalisierung durch Integration auf das Handelsvolumen.- 6.1.3.2. Folgerungen für eine Handelsliberalisierung durch Integration.- Anhang XII: Die Ermittlung der Gesamtangebotsfunktion im Außenhandel.- 6.2. Entwicklungspolitik.- 6.2.1. Die Probleme unterentwickelter Länder.- 6.2.1.1. Charakterisierung unterentwickelter Länder.- 6.2.1.2. Entwicklungsstrategien.- 6.2.2. Einige Folgerungen aus der Integration für die Entwicklungsländer.- 6.3. Die wichtigsten wirtschaftlichen Zusammenschlüsse der Welt.- 6.3.1. Internationale Kooperationen als Vorstadien der Integration.- 6.3.2. Freihandelszonen.- 6.3.3. Zollunionen.- 6.3.4. Gemeinsame Märkte.- 6.3.5. Wirtschafts-und Währungsunion.- Literatur zum 6. Kapitel.- Personenregister.
I. Teil: Theorie der internationalen Wirtschaftsbeziehungen.- 1. Grundlegung.- 1.1. Die Außenhandelsverflechtung.- 1.2. Die Zahlungsbilanz.- 1.2.1. Die Konzeption der Zahlungsbilanz.- 1.2.2. Die Struktur der Zahlungsbilanz.- 1.2.3. Zahlungsbilanzkonzepte.- 1.2.4. Das Zahlungsbilanz-Gleichgewicht.- 1.3. Die Fragestellung der Außenwirtschaftstheorie.- Literatur zum 1. Kapitel.- 2. Die reine Theorie.- 2.1. Methodologische Grundlagen.- 2.2. Das ursprüngliche Theorem der komparativen Kosten.- 2.2.1. Die Darstellung Ricardos.- 2.2.2. Das Außenhandelsgleichgewicht.- 2.2.2.1. Der Bedingungskatalog.- 2.2.2.2. Ableitung der Transformationskurve.- 2.2.2.3. Die Einbeziehung der Nachfrage.- 2.2.2.4. Die Tauschkurven.- 2.2.2.5. Die Problematik einer Verwendung gesellschaftlicher Indifferenzkurven.- 2.2.3. Ergebnis.- Anhang I: Die Bestimmung des Preisverhältnisses im Außenhandel.- 2.3. Das Heckscher-Ohlin-Theorem.- 2.3.1. Die Fragestellung.- 2.3.2. Die Produktionsbedingungen.- 2.3.3. Die Nachfragebedingungen.- 2.3.4. Die Gleichgewichtsbedingungen auf den Faktormärkten.- 2.3.5. Die Gleichgewichtsbedingungen auf den Gütermärkten.- 2.3.6. Ein Beispiel.- 2.4.* Konventionelle Darstellung des Heckscher-Ohlin-Theorems.- 2.4.1. Die Produktionsbedingungen.- 2.4.2. Die optimale Produktion im Inland.- 2.4.3. Variationen der Transformationskurve.- 2.4.4. Die optimale Produktion im Außenhandel.- 2.4.5. Implikationen des Heckscher-Ohlin-Theorems.- Anhang II: Definition der Faktorintensität.- 2.5.* Die Wirkung der Güternachfrage auf Richtung und Ausmaß des Außenhandels.- 2.6. Der Güterpreis-und Faktorpreisausgleich im internationalen Handel.- 2.6.1. Der internationale Güterpreisausgleich.- 2.6.2. Formulierung des internationalen Faktorpreisausgleichs - Das Lerner-Samuelson-Theorem.- 2.6.3.* Graphische Instrumente des Faktorpreisausgleichs-Theorems.- 2.6.4. Allgemeine Darstellung des Faktorpreisausgleichs.- 2.6.4.1. Der Faktorpreisausgleich bei identischen Substitutionselastizitäten - Das Rybczynski-Theorem.- 2.6.4.2. Die Auswirkung ungleicher Substitutionselastizitäten.- 2.6.5. Ergebnis.- Anhang III: Die Substitutionselastizität.- 2.7. Empirische Untersuchungen zur reinen Außenhandelstheorie - Das Leontief-Paradoxon.- 2.7.1. Methode und Ergebnis der Untersuchung Leontiefs.- 2.7.2. Die Vergleichbarkeit des Heckscher-Ohlin-Theorems mit dem Leontief-Paradoxon.- 2.7.3. Fiktionen gleicher Produktionsfunktionen.- 2.7.3.1. Die international divergierende Qualität des Faktors Arbeit.- 2.7.3.2. Auswirkungen der Abstraktion vom Faktor Natur in der Leontief-Analyse.- 2.7.4. Produktionsfunktionen mit international divergierenden Faktorintensitäten im Außenhandelsgleichgewicht bei identischen Gütern.- 2.7.4.1. Die Annahme von CES-Produktionsfunktionen.- 2.7.4.2. Die Vereinbarkeit von CES-Produktionsfunktionen mit dem Theorem der komparativen Kosten.- 2.7.4.3. Die Vereinbarkeit von CES-Produktionsfunktionen mit der Leontief-Analyse.- 2.7.5.* Konventionelle Darstellung der CES-Produktionsfunktion im Außenhandel.- 2.7.5.1. Auswirkungen der CES-Produktionsfunktion.- 2.7.5.2. CES-Produktionsfunktion und Außenhandel.- 2.7.5.3. Implikationen der CES-Produktionsfunktion.- 2.7.6. Bestimmungsgründe des Außenhandels in einer evolutorischen Wirtschaft.- 2.7.6.1. Die Wirkung des technischen Fortschritts im Inland.- 2.7.6.2. Die Wirkung des technischen Fortschritts im Ausland.- 2.7.6.3. Technischer Fortschritt und Faktorausstattung.- 2.7.6.4. Technischer Fortschritt und die Leontief-Analyse.- Anhang IV: Die empirische Ermittlung der direkten Kapitalkoeffizienten.- Anhang V: Die indirekt zur Produktion erforderlichen Einsatzmengen an Kapital und Arbeit.- Anhang VI: Die Transformationskurve bei limitationalen Produktionsfaktoren.- 2.8. Theoretische Erweiterung des Theorems der komparativen Kosten.- 2.8.1. 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Bedingungen für eine,,normale" Reaktion der Zahlungsbilanz.- Anhang VII: Die Marshall-Lerner-Bedingung.- Anhang VIII: Die Robinson-Bedingung.- 3.2. Der Einkommens- und Preismechanismus.- 3.2.1. Außenhandel und Volkseinkommen.- 3.2.1.1. Die Fragestellung.- 3.2.1.2. Der kreislauftheoretische Aspekt des Außenhandels.- 3.2.1.2.1. Sparen, Investieren und Außenhandel.- 3.2.1.2.2. Die Importneigung.- 3.2.1.2.3. Graphische Darstellung.- 3.2.1.3. Der Exportmultiplikator.- 3.2.1.3.1. Der einfache Exportmultiplikator.- 3.2.1.3.2. Ein allgemeines Gleichgewicht.- 3.2.1.3.3. Der Exportmultiplikator im Zwei-Länder-Fall.- 3.2.1.4. Der Kapitaltransfer.- 3.2.2. Preiswirkungen der internationalen Wirtschaftsbeziehungen.- 3.2.2.1. Der Preismeehanismus.- 3.2.2.2. Der direkte internationale Preiszusammenhang.- 3.2.2.3. Die Terms of Trade.- 3.2.2.4. Der,,monetäre" Ansatz des Zahlungsbilanzausglcichs.- 3.2.2.5. Preiswirkungen bei flexiblen Wechselkursen.- Anhang IX: Der Exportmultiplikator im Zwei-Länder-Fall unter Einbeziehung der Konsumfunktion.- Anhang X: Elastizitätsbedingungen für eine Verbesserung der Terms of Trade.- Literatur zum 3. Kapitel.- II. Teil: Politik der internationale Wirtschaftsbeziehungen.- Vorbemerkung.- 4. Außenwirtschaftspolitik.- 4.1. Außenhandelspolitik.- 4.1.1. Die Zollpolitik.- 4.1.1.1. Zollarten.- 4.1.1.2. Die Wirkung des Zolls auf den Außenhandel.- 4.1.1.3. Wer trägt den Zoll?.- 4.1.1.4. Zahlungsbilanzwirkungen.- 4.1.1.5. Das Terms-of-Trade-Argument.- 4.1.2. Politik der Mengenbeschränkungen.- 4.1.2.1. Wirkungen der Kontingentierung.- 4.1.2.2. Die Verteilung der Kontingentrente.- 4.1.2.3. Internationale Mengenregulierungen.- 4.1.3. Sonstige Instrumente der Außenhandelspolitik.- 4.1.3.1. Handelsvertragspolitik.- 4.1.3.2. Zahlungspolitik.- 4.1.4. Die Handelspolitik mit und von zentralgeleiteten Volkswirtschaften.- 4.1.4.1. Der Außenhandel zwischen zentralgeleiteten Volkswirtschaften.- 4.1.4.1.1. Methodische Grundlagen des Außenhandels zentralgeleiteter Volkswirtschaften.- 4.1.4.1.2. Die Außenhandelsverflechtung im Comecon.- 4.1.4.2. Der Außenhandel zwischen Zentralverwaltungswirt- schaften und Marktwirtschaften.- 4.1.4.2.1. Der Außenhandelsplan zentralgeleiteter Volkswirtschaften.- 4.1.4.2.2. Außenhandelspolitik beim Handel zwischen Zentralver waltungswirtschaften und Marktwirtschaften.- 4.1.4.2.3. Der Handel zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR.- Anhang XI: Der optimale Zollsatz.- 4.2. Monetäre Außenwirtschaftspolitik.- 4.2.1. Internationale Kapitalströme.- 4.2.1.1. Begriffliches.- 4.2.1.2. Der langfristige Kapitalverkehr.- 4.2.1.2.1. Ursachen des langfristigen Kapitalverkehrs.- 4.2.1.2.2. Wirkungen und Einflußmöglichkeiten.- 4.2.1.3. Der kurfristige internationale Kapitalverkehr.- 4.2.1.3.1. Der traditionelle Geldtransfer.- 4.2.1.3.2. Der Eurogeldmarkt.- 4.2.2. Währungspolitik.- 4.2.2.1. Wechselkurspolitik.- 4.2.2.1.1. Feste und bewegliche Wechselkurse.- 4.2.2.1.2. Devisenmarktpolitik.- 4.2.2.2. Devisenbewirtschaftung.- Literatur zum 4. Kapitel.- 5. Die internationale Währungsordnung.- 5.1. Historischer Überblick.- 5.1.1. Die Währungsordnung vor dem 1. Weltkrieg.- 5.1.2. Die Währungsordnung nach dem 1. Weltkrieg.- 5.2. Die internationale Währungsordnung nach dem 2. Weltkrieg.- 5.2.1. Das Währungssystem von Bretton Woods.- 5.2.2. Probleme der Währungsordnung von Bretton Woods.- 5.2.2.1. Ausgangslage.- 5.2.2.2. Das Reservewährungssystem.- 5.2.2.3. Das Leitwährungssystem.- 5.2.2.4. Die Situation im Leitwährungsland.- 5.2.2.5. Auswirkungen auf andere Länder.- 5.3. Die Auflösung des Systems von Bretton Woods.- 5.3.1. Die Ausgangslage.- 5.3.1.1. Die binnenwirtschaftliche Lage der USA.- 5.3.1.2. Die außenwirtschaftliche Lage der USA.- 5.3.2. Die Suche nach einer neuen Währungsordnung.- 5.3.2.1. Einführung flexibler Wechselkurse.- 5.3.2.2. Goldpreiserhöhung.- 5.3.2.3. Ein System mit zwei Leitwährungen.- 5.3.2.4. Eine neue Leitwährung EWG-Dollar.- 5.3.2.5. Weitere Reformpläne.- 5.3.2.6. Die Alternative.- 5.3.2.7. Erfahrungen der Bundesrepublik Deutschland mit flexiblen Wechselkursen.- 5.4. Die neue Währungsordnung.- 5.4.1 Die Bedeutung der Sonderziehungsrechte.- 5.4.1.1. Die Beschaffenheit der Sonderziehungsrechte.- 5.4.1.2. Der Charakter der Sonderziehungsrechte.- 5.4.1.3. Die internationale Liquidität.- 5.4.1.4. Der Link.- 5.4.2. Die Reform der internationalen Währungsordnung.- 5.4.2.1. Entwürfe zur Reformierung.- 5.4.2.2. Bisherige Vereinbarungen.- Literatur zum 5. Kapitel.- 6. Integrations- und Entwicklungspolitik.- 6.1. Integrationspolitik.- 6.1.1. Stufen der Integration.- 6.1.2. Wirkungen der Zollunion.- 6.1.2.1. Die Ausgangslage.- 6.1.2.2. Allgemeiner Zollschutz und Zollunion.- 6.1.2.3. Der Umfang der handelsschaffenden und handelsablenkenden Effekte.- 6.1.3. Empirische Anhaltspunkte über Integrationswirkungen.- 6.1.3.1. Die Wirkung einer Handelsliberalisierung durch Integration auf das Handelsvolumen.- 6.1.3.2. Folgerungen für eine Handelsliberalisierung durch Integration.- Anhang XII: Die Ermittlung der Gesamtangebotsfunktion im Außenhandel.- 6.2. Entwicklungspolitik.- 6.2.1. Die Probleme unterentwickelter Länder.- 6.2.1.1. Charakterisierung unterentwickelter Länder.- 6.2.1.2. Entwicklungsstrategien.- 6.2.2. Einige Folgerungen aus der Integration für die Entwicklungsländer.- 6.3. Die wichtigsten wirtschaftlichen Zusammenschlüsse der Welt.- 6.3.1. Internationale Kooperationen als Vorstadien der Integration.- 6.3.2. Freihandelszonen.- 6.3.3. Zollunionen.- 6.3.4. Gemeinsame Märkte.- 6.3.5. Wirtschafts-und Währungsunion.- Literatur zum 6. Kapitel.- Personenregister.