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Die Parteien sind im Zivilrecht gezwungen, vor Erhebung einer Klage in bestimmten Fällen eine außergerichtliche Einigung zu versuchen. Die Umsetzung des Gesetzes zur Förderung der außergerichtlichen Streitbeilegung erfolgt in den Bundesländern jedoch unterschiedlich, was zu einer nicht unerheblichen Rechtsunsicherheit führt. Das neue Handbuch schafft Klarheit für den Anwender durch umfassende Informationen. Schritt für Schritt behandelt es die Rechtsverfolgung und berücksichtigt dabei die in den einzelnen Bundesländern geltenden Besonderheiten. Der Schwerpunkt liegt auf dem obligatorischen…mehr

Produktbeschreibung
Die Parteien sind im Zivilrecht gezwungen, vor Erhebung einer Klage in bestimmten Fällen eine außergerichtliche Einigung zu versuchen. Die Umsetzung des Gesetzes zur Förderung der außergerichtlichen Streitbeilegung erfolgt in den Bundesländern jedoch unterschiedlich, was zu einer nicht unerheblichen Rechtsunsicherheit führt. Das neue Handbuch schafft Klarheit für den Anwender durch umfassende Informationen. Schritt für Schritt behandelt es die Rechtsverfolgung und berücksichtigt dabei die in den einzelnen Bundesländern geltenden Besonderheiten. Der Schwerpunkt liegt auf dem obligatorischen Schlichtungsverfahren, aber auch die fakultative Streitschlichtung ist eingehend dargestellt. Der Anhang umfaßt die wichtigsten Texte der landesrechtlichen Schlichtungsgesetze, eine Synopse der Vorschriften, Musterformulare und eine Landkarte zu den Gerichtsbezirken im Sonderfall Baden-Württembergs.
Die Autoren sind durch besondere Sachkunde auf dem Gebiet der Streitschlichtung ausgewiesen: als Seminarleiter, durch Vorträge und Veröffentlichungen sowie durch die Begleitung der Schlichtungsgesetze "von der ersten Stunde an" in den Landesjustizministerien.
Autorenporträt
Prof. Dr. Hanns Prütting ist Geschäftsführender Direktor des Instituts für Verfahrensrecht an der Universität zu Köln