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Im Rahmen der Arbeit wird die historische Entwicklung der Umweltbildung und Naturerlebnispädagogik behandelt und in Zusammenhang zur gegenwärtigen pädagogischen Umweltdiskussion gestellt. Es herrscht zunehmendes Interesse daran, die Angebote außerschulischer Umweltbildung hinsichtlich Qualität und längerfristiger Wirkung zu untersuchen. Der empirische Teil der Arbeit besteht daher aus einer Evaluation zum Bildungsangebot im Nationalpark Hohe Tauern (Bundesland Salzburg). Hauptaugenmerk lag dabei im Bereich Interesse, Erwartungshaltung sowie Akzeptanz des Nationalparks bei SchülerInnen und…mehr

Produktbeschreibung
Im Rahmen der Arbeit wird die historische Entwicklung der Umweltbildung und Naturerlebnispädagogik behandelt und in Zusammenhang zur gegenwärtigen pädagogischen Umweltdiskussion gestellt. Es herrscht zunehmendes Interesse daran, die Angebote außerschulischer Umweltbildung hinsichtlich Qualität und längerfristiger Wirkung zu untersuchen. Der empirische Teil der Arbeit besteht daher aus einer Evaluation zum Bildungsangebot im Nationalpark Hohe Tauern (Bundesland Salzburg). Hauptaugenmerk lag dabei im Bereich Interesse, Erwartungshaltung sowie Akzeptanz des Nationalparks bei SchülerInnen und LehrerInnen. Der evaluierte Unterricht im Science Center Mittersill repräsentiert einen zentralen Teil der ökologischen Bildungsarbeit des Nationalpark Hohe Tauern. Wie und ob die vielen vorhandenen Bildungskonzepte wirken, kann nur durch entsprechende empirische Forschung festgestellt werden. Diese Arbeit wurde 2013 mit dem Wissenschaftspreis von Nationalparks Austria ausgezeichnet.
Autorenporträt
Magdalena Bernsteiner, Mag.: Lehramtsstudium der Fächer Biologie und Umweltkunde, Englisch, Musikerziehung an der Universität Salzburg. AHS-Lehrerin am Gymnasium Zell am See.