Wer träumt nicht manchmal davon, noch einmal neu zu beginnen, etwas ganz anderes zu tun, mehr auf die innere Stimme zu hören? Warum sind es so wenige, die zu neuen Ufern aufbrechen?
Früher war der Beruf etwas derart Unveränderliches, dass manche ihn noch auf dem Grabstein vermerkten, gleich unter dem Namen. Heute haben wir alle Freiheiten, uns neu zu erfinden. Das kann zu erstaunlichen Veränderungen führen: Ein langjähriger Bank-Filialleiter kündigt seinen gut bezahlten Job und eröffnet einen Tee- und Gewürzladen; eine alleinerziehende Kellnerin und Putzfrau wird zur gefragten Immobilien-Maklerin; ein Lehrer zieht los, um die Welt zu entdecken, und leitet fortan Expeditionen in die Südsee. Warum bleiben solche Aus- und Umstiege die Ausnahme? Was lässt uns aufbrechen, was hält uns zurück, und von welchen Faktoren hängt es ab, ob eine Veränderung gelingt?
Früher war der Beruf etwas derart Unveränderliches, dass manche ihn noch auf dem Grabstein vermerkten, gleich unter dem Namen. Heute haben wir alle Freiheiten, uns neu zu erfinden. Das kann zu erstaunlichen Veränderungen führen: Ein langjähriger Bank-Filialleiter kündigt seinen gut bezahlten Job und eröffnet einen Tee- und Gewürzladen; eine alleinerziehende Kellnerin und Putzfrau wird zur gefragten Immobilien-Maklerin; ein Lehrer zieht los, um die Welt zu entdecken, und leitet fortan Expeditionen in die Südsee. Warum bleiben solche Aus- und Umstiege die Ausnahme? Was lässt uns aufbrechen, was hält uns zurück, und von welchen Faktoren hängt es ab, ob eine Veränderung gelingt?