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Im Rahmen der Europäischen Union, in der Mehrsprachigkeit und Multikulturalität bereits Realität sind, führt der Europarat Arbeiten und Projekte durch, die das gegenseitige Verstehen und die Kommunikation zwischen den Völkern, ihre harmonische Nachbarschaft und ihre Zusammenarbeit im Bildungs- und/oder Berufsbereich fördern können. Auf Hochschulebene finden die gemeinschaftlichen Austauschprogramme, die ebenfalls auf die Förderung der interkulturellen Kompetenz abzielen, bei den Studierenden immer mehr Anklang. In der vorliegenden Studie, die im Bereich der Sprachwissenschaften angesiedelt…mehr

Produktbeschreibung
Im Rahmen der Europäischen Union, in der Mehrsprachigkeit und Multikulturalität bereits Realität sind, führt der Europarat Arbeiten und Projekte durch, die das gegenseitige Verstehen und die Kommunikation zwischen den Völkern, ihre harmonische Nachbarschaft und ihre Zusammenarbeit im Bildungs- und/oder Berufsbereich fördern können. Auf Hochschulebene finden die gemeinschaftlichen Austauschprogramme, die ebenfalls auf die Förderung der interkulturellen Kompetenz abzielen, bei den Studierenden immer mehr Anklang. In der vorliegenden Studie, die im Bereich der Sprachwissenschaften angesiedelt ist, soll untersucht werden, ob die Teilnahme von EFL-Lehrern an Austauschprogrammen während oder nach ihrem Studium den Unterricht und die Praxis der Interkulturalität im EFL-Klassenzimmer fördert. Die Studie veranlasst uns daher, über die Förderung des interkulturellen Unterrichts nachzudenken, der in einer sich ständig verändernden Welt eine sehr wichtige Rolle zu spielen scheint.
Autorenporträt
Katerina Sioti es profesora de EFL de secundaria en Grecia. Realizó un máster en la Universidad Abierta de Grecia, donde se especializó en el desarrollo de la competencia intercultural. También tiene un máster de la Universidad Aristóteles sobre la aplicación de las TIC a las ciencias del lenguaje y la comunicación.