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Die Oxyurose ist eine verdauungsfördernde, infantile, kosmopolitische Parasitose durch Enterobius vermicularis. Das Ziel dieser Studie ist es, die Prävalenz von Madenwürmern zu bestimmen und ihr epidemiologisches und parasitologisches Profil zu beschreiben. Es handelt sich um eine retrospektive Studie, die 49 Proben von Patienten mit klinisch vermuteter Madenwurminfektion zwischen November 2018 und Mai 2019 einschloss. Wir sammelten 149 anale Scotch-Test-Proben, von denen 48 positiv waren, was einer Gesamtprävalenz von 32,2 % entspricht. Das Geschlechterverhältnis M/F ist 1. Das mittlere Alter…mehr

Produktbeschreibung
Die Oxyurose ist eine verdauungsfördernde, infantile, kosmopolitische Parasitose durch Enterobius vermicularis. Das Ziel dieser Studie ist es, die Prävalenz von Madenwürmern zu bestimmen und ihr epidemiologisches und parasitologisches Profil zu beschreiben. Es handelt sich um eine retrospektive Studie, die 49 Proben von Patienten mit klinisch vermuteter Madenwurminfektion zwischen November 2018 und Mai 2019 einschloss. Wir sammelten 149 anale Scotch-Test-Proben, von denen 48 positiv waren, was einer Gesamtprävalenz von 32,2 % entspricht. Das Geschlechterverhältnis M/F ist 1. Das mittlere Alter unserer Patienten betrug 7,7 ± 5,3 Jahre mit Extremwerten von 1 bis 30 Jahren. Die am stärksten betroffene Altersgruppe war mit 81 % zwischen 3 und 10 Jahren alt. Das wichtigste klinische Zeichen war analer Pruritus, der von 35 Patienten (76 %) berichtet wurde, gefolgt von abdominalen Schmerzen bei 31 Patienten (67 %). Von den 48 positiven Abstrichen zeigte nur einer das Vorhandensein von erwachsenen Würmern (1 %). Alle positiven Scotches zeigten Madenwurmeier (100 %). Ein systematisches und regelmäßiges Screening auf Madenwürmer bei Kindern wäre von größter Bedeutung für die Kontrolle dieser Parasitose.
Autorenporträt
Dr MTIBAAA FOURATI LatifaNascido em 25 de Janeiro de 1984 em Sfax, TunísiaBiólogo do Laboratório de Parasitologia-Micologia do Hospital Militar Principal de TunesAssistente do Hospital Universitário da Faculdade de Medicina de Tunis