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Die Slavistin Astrid Maria Ottilie Shchekina-Greipel betrachtet die Auswirkungen der Auswärtigen Kulturpolitik der UdSSR in Bezug auf die Publikation westdeutscher Literatur im Kalten Krieg am Beispiel der Auseinandersetzung mit dem Roman "Haus ohne Hüter" von Heinrich Böll. Dabei wird untersucht, welche Organe des sowjetischen Literaturbetriebs für die Umsetzung der Auswärtigen Kulturpolitik zuständig waren und an welchen Auswahlkriterien sich diese zu orientieren hatten.

Produktbeschreibung
Die Slavistin Astrid Maria Ottilie Shchekina-Greipel betrachtet die Auswirkungen der Auswärtigen Kulturpolitik der UdSSR in Bezug auf die Publikation westdeutscher Literatur im Kalten Krieg am Beispiel der Auseinandersetzung mit dem Roman "Haus ohne Hüter" von Heinrich Böll. Dabei wird untersucht, welche Organe des sowjetischen Literaturbetriebs für die Umsetzung der Auswärtigen Kulturpolitik zuständig waren und an welchen Auswahlkriterien sich diese zu orientieren hatten.
Autorenporträt
Astrid Shchekina-Greipel, Jahrgang 1980, studierte europäische Betriebswirtschaft, Literaturwissenschaft und Slavistik. Ihre Interessenschwerpunkte liegen bei den deutsch-russischen Beziehungen im wirtschaftlichen und kulturellen Bereich.