Auswahl von epidemischen Stämmen von Salmonella typhi - Mamatkulov, Alisher;Mamatkulov, Ibrohim
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Die chronische Typhusbakteriurie ist ein ungelöstes Problem der Infektionskrankheiten. Aus der Geschichte ist bekannt, dass ein einziger chronischer Typhusbakterienträger, der im 19. Jahrhundert in einer Molkerei arbeitete, die Quelle des Erregers für mehr als 5000 Menschen war. Zur Bekämpfung von Typhus wurden zahlreiche Impfstoffe und andere immunbiologische Präparate entwickelt. Die vorhandenen Impfstoffe betreffen den dritten Teil des epidemischen Prozesses und zielen darauf ab, eine Immunität gegen die Krankheit zu schaffen, obwohl sie keine 100%ige Immunogenität aufweisen und keine…mehr

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Produktbeschreibung
Die chronische Typhusbakteriurie ist ein ungelöstes Problem der Infektionskrankheiten. Aus der Geschichte ist bekannt, dass ein einziger chronischer Typhusbakterienträger, der im 19. Jahrhundert in einer Molkerei arbeitete, die Quelle des Erregers für mehr als 5000 Menschen war. Zur Bekämpfung von Typhus wurden zahlreiche Impfstoffe und andere immunbiologische Präparate entwickelt. Die vorhandenen Impfstoffe betreffen den dritten Teil des epidemischen Prozesses und zielen darauf ab, eine Immunität gegen die Krankheit zu schaffen, obwohl sie keine 100%ige Immunogenität aufweisen und keine therapeutische Wirkung auf den chronischen Bakteriophagen haben. In Usbekistan haben wir einen molekularen Peritonealimpfstoff (PMV) entwickelt, der sowohl für die prophylaktische Immunisierung als auch für die Behandlung (Sanierung) chronischer Bakteriurie geeignet ist. Daher befasst sich diese Veröffentlichung mit den Grundsätzen der Selektion und der Möglichkeit der Auswahl von Stämmen mit unterschiedlichen biologischen Eigenschaften für die Herstellung einer neuen Generation von hoch immunogenen therapeutischen und prophylaktischen Impfstoffen gegen Typhus.
Autorenporträt
Der Autor wurde am 12. Juli 1988 in der Stadt Taschkent geboren. Nach seinem Abschluss an der Medizinischen Akademie in Taschkent absolvierte er ein Masterstudium in klinischer Labordiagnostik. Nach Abschluss seines Masterstudiums arbeitete er als Nachwuchsforscher am NIIEMIZ des Gesundheitsministeriums der RUz. Derzeit ist er Direktor von "BIBINOR" Ltd.