Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Universität Stuttgart (Institut für Erziehungswissenschaften und Psychologie), Veranstaltung: Auswahlverfahren: Diagnose- und Messinstrument zur Erfassung von Fertigkeiten, Fähigkeiten u. relev. Persönlichkeitsmerkmale , 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Berufswahl kann ein langer Prozess sein. Sie ist von unterschiedlichen Bedingungen abhängig, von der Umwelt, der Sozialisation, der wirtschaftlichen Lage, der Berufszukunft, den eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten, um nur einige zu nennen. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die prognostischen Validitätswerte der verschiedenen Auswahlverfahren zu erläutern und ihre jeweiligen Vorteile bzw. Nachteile systematisch zu beschreiben und zu erklären. Dies ist meines Erachtens von Bedeutung, weil nur durch die Präsentation der gesamten Breite aller Auswahlverfahren die Relevanz der hier schwerpunktmäßig dargestellten Verfahren vermittelt werden kann. Selbstverständlich kommen einige Verfahren wie z.B. das Assessment Center für die Berufseignungsdiagnostik speziell für Auszubildende nicht in Betracht, und deshalb wäre auch eine Schwerpunktsetzung auf das Thema mit eigenen Forschungsfragen angebracht, um genaue und vertiefte Erkenntnisse speziell für ein bestimmtes Auswahlverfahren (z. B. allgemeine kognitive Fähigkeitstests) einzubeziehen. Jedoch konnte dies aufgrund des Zeitmangels und aus anderen pragmatischen Gründen nicht durchgeführt werden.
Dennoch leistet diese Hausarbeit in Bezug auf die Ziele, die Probleme und den Forschungsstand der Auswahlverfahren einen wichtigen Beitrag. [...]
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