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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,70, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Land Kolumbien ist für seine unruhige Geschichte, voller Proteste, Korruption, Gewalt und Drogenhandel bekannt. Kolumbien ist auch für eine starke Emigrationskrise bekannt: viele Kolumbianer fliehen aus ihrer Heimat und hoffen auf ein besseres und sicheres Leben in anderen Ländern, speziell in den USA. Heutzutage ist die Situation unklar und, durch die Probleme der Pandemie, schwieriger geworden. Trotzdem ist die Emigrationswelle noch sehr stark. In…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,70, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Land Kolumbien ist für seine unruhige Geschichte, voller Proteste, Korruption, Gewalt und Drogenhandel bekannt. Kolumbien ist auch für eine starke Emigrationskrise bekannt: viele Kolumbianer fliehen aus ihrer Heimat und hoffen auf ein besseres und sicheres Leben in anderen Ländern, speziell in den USA. Heutzutage ist die Situation unklar und, durch die Probleme der Pandemie, schwieriger geworden. Trotzdem ist die Emigrationswelle noch sehr stark. In dieser Hausarbeit wird versucht, durch die Kurzgeschichte ¿Hasta que pase un Huracán¿ (2012) von Margarita García Robayo (1980) die Motive dieses Auswanderungswunsches zu analysieren. Die Kunst und die Kultur sind schon immer der Spiegel der Geschichte gewesen. Sie widerspiegeln die Probleme, die Emotionen und Gefühle der Zeit. So auch die Literatur ist ein Spiegel des kulturellen, sozialen und politischen Geschehens in einer bestimmten Zeit und/oder an einem bestimmten Ort. Die Analyse der Lebensweise der Protagonistin, der von ihr begegneten Personen und der Beschreibung von verschiedenen Räumlichkeiten gibt uns gute Voraussetzungen zu verstehen, was die sozialen Probleme der Kolumbianer sind, die sie auf den Gedanken bringen, alles stehenzulassen und auszuwandern, in der Hoffnung auf ein besseres Leben.