Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: keine, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Olympischen Spiele waren ursprünglich ein Fest im antiken Griechenland, welches zu Ehren des Gottes Zeus veranstaltet wurde. Es fand in der Landschaft Elis auf der Halbinsel Peloponnes statt, auf dem heiligen Hain von Olympia. Die Olympischen Spiele der Antike waren ein bedeutendes Sportereignis des Altertums und Teil der Panhellenischen Spiele. Sie fanden von etwa 776 v.Chr. bis 393 n. Chr. alle vier Jahre statt. Spätestens im 6. Jahrhundert erlosch die Tradition endgültig.
Laut dem Rahmenlehrplan Geschichte Primarstufe des Landes Berlin- Brandenburg sind die Themen, die in der 5. und 6. Klasse bearbeitet werden sollen, folgende:
1. Auf den Spuren der ältesten Menschen und ihrer Gesellschaft
2. Große Reiche in der Antike
3. Zwischen Antike und Mittelalter
4. Aus der Geschichte des europäischen Mittelalters.
Im Wintersemester 2005/06 hospitierten wir in einer 5. Klasse. Unsere geplante Unterrichtssequenz sollte sich mit der Thematik Große Reiche und ihre Kulturen im Mittelmeerraum beschäftigen. Wir hatten insgesamt 14 Unterrichtsstunden zur Verfügung. In diesen behandelten wir u.a. die Frage unter welchen Bedingungen der ägyptische Staat entstanden ist und klärten, wie sich der Nil auf das Leben der Menschen auswirkte, erläuterten die Gliederung der Bevölkerungsschichten und analysierten, warum die Menschen eine Schrift brauchten und entwickelten.
Die letzte Unterrichtsstunde sollte sich dann mit einer anderen Hochkultur beschäftigen und einen Ausblick auf das antike Griechenland geben.
Die erste Stunde dieser neuen Unterrichtssequenz sollte den Schülern einen Eindruck der Lebenswelt der alten Griechen vermitteln und bei ihnen Interesse für die Thematik wecken. Die Schüler und Schülerinnen nehmen in dieser Stunde Wissen auf, über das bedeutendste Fest im alten Griechenland. Sie lernen die Olympischen Spiele und ihre Bedeutung, den Ablauf sowie die Entstehungsgeschichte kennen.
Ziel der Einführungsstunde war es, dass die Schüler die erkennen, dass bestimmte Bräuche, Begriffe und Traditionen aus der Antike bis in unser Zeitalter überlebt haben, fortgesetzt und übernommen worden sind. Zusammengefasst ist also wichtig, dass die Schüler erkennen, dass die Idee der Olympischen Spiele bis in die Neuzeit weitergetragen wurde. Weiterhin hatte die Unterrichtsstunde die wichtige Funktion, den Schülern die Motivation zu geben, über das Thema Griechenland im Altertum näheres Wissen erlangen zu wollen.
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Laut dem Rahmenlehrplan Geschichte Primarstufe des Landes Berlin- Brandenburg sind die Themen, die in der 5. und 6. Klasse bearbeitet werden sollen, folgende:
1. Auf den Spuren der ältesten Menschen und ihrer Gesellschaft
2. Große Reiche in der Antike
3. Zwischen Antike und Mittelalter
4. Aus der Geschichte des europäischen Mittelalters.
Im Wintersemester 2005/06 hospitierten wir in einer 5. Klasse. Unsere geplante Unterrichtssequenz sollte sich mit der Thematik Große Reiche und ihre Kulturen im Mittelmeerraum beschäftigen. Wir hatten insgesamt 14 Unterrichtsstunden zur Verfügung. In diesen behandelten wir u.a. die Frage unter welchen Bedingungen der ägyptische Staat entstanden ist und klärten, wie sich der Nil auf das Leben der Menschen auswirkte, erläuterten die Gliederung der Bevölkerungsschichten und analysierten, warum die Menschen eine Schrift brauchten und entwickelten.
Die letzte Unterrichtsstunde sollte sich dann mit einer anderen Hochkultur beschäftigen und einen Ausblick auf das antike Griechenland geben.
Die erste Stunde dieser neuen Unterrichtssequenz sollte den Schülern einen Eindruck der Lebenswelt der alten Griechen vermitteln und bei ihnen Interesse für die Thematik wecken. Die Schüler und Schülerinnen nehmen in dieser Stunde Wissen auf, über das bedeutendste Fest im alten Griechenland. Sie lernen die Olympischen Spiele und ihre Bedeutung, den Ablauf sowie die Entstehungsgeschichte kennen.
Ziel der Einführungsstunde war es, dass die Schüler die erkennen, dass bestimmte Bräuche, Begriffe und Traditionen aus der Antike bis in unser Zeitalter überlebt haben, fortgesetzt und übernommen worden sind. Zusammengefasst ist also wichtig, dass die Schüler erkennen, dass die Idee der Olympischen Spiele bis in die Neuzeit weitergetragen wurde. Weiterhin hatte die Unterrichtsstunde die wichtige Funktion, den Schülern die Motivation zu geben, über das Thema Griechenland im Altertum näheres Wissen erlangen zu wollen.
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