Dieses Buch informiert über forschungsbasierte Protokolle für die Behandlung von Angst- und Depressionsstörungen. Diese Studie belegt, dass der tägliche Kontakt mit sozialen Medien von mehr als 2 Stunden das Risiko von Angst und Depression bei Studenten erhöhen kann. Darüber hinaus ist die Anfälligkeit für ein erhöhtes Risiko von Depressionen und Angstzuständen bei Studenten wahrscheinlicher. Die Tatsache, dass man Student ist, kann jedoch bedeuten, dass man vor dem Risiko von Angstzuständen und Depressionen geschützt ist. Die Studie hat auch gezeigt, dass unter Studenten unterschiedliche Niveaus von Angst und Depression zu erwarten sind. Und schließlich liefern unsere Ergebnisse Informationen, die für Selbsthilfegruppen für Seeleute nützlich sein können. In Anbetracht der Zeit, die die meisten Studenten in den sozialen Medien verbringen, kann dies auch als potenzieller Weg zur Verbreitung von Gesundheitsinformationen und zur Förderung des psychischen Wohlbefindens dienen.