Rapssaat und Senf werden in Indien unter verschiedenen agroklimatischen Bedingungen angebaut, die von den nordöstlichen/nordwestlichen Hügeln bis in den Süden reichen, mit Bewässerung/Regen, rechtzeitiger/später Aussaat, salzhaltigen Böden und Mischkulturen. Diese Kultur macht fast ein Drittel des in Indien produzierten Öls aus und ist damit die wichtigste essbare Ölsaat des Landes.Der Versuch bestand aus drei Bodenbearbeitungsmethoden: furchenbewässerte Hochbeete (FIRB), Null-Bodenbearbeitung (ZT) und konventionelle Bodenbearbeitung (CT) in Hauptparzellen und sechs senfbasierten Anbausystemen: Sojabohne-Senf, Buschbohne-Senf, grüner Gramm-Senf, Mais-Senf, Sesam-Senf und Perlhirse-Senf in Unterparzellen. Die Anbausysteme mit indischem Senf reagierten unterschiedlich auf die verschiedenen Parameter. Pflanzenhöhe, Pflanzentrockengewicht, Stammumfang, primäre und sekundäre Zweige pro Pflanze, Haupttrieblänge und Siliqua am Haupttrieb, Samenertrag (3069 kg/ha) und Samen- und Samenwandgewicht, Futterertrag (6627 kg/ha), biologischer Ertrag (9810 kg/ha), Testgewicht und Ölgehalt waren am höchsten in den Anbausystemen Perlhirse-Senf, Sesam-Senf, Grüner Gramm-Senf, Sojabohne-Senf, Mais-Senf und Ackerbohne-Senf.
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